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Arbeit von Michael HoschMichael Hosch
Die Jungen Hugos 2024

Die Masterabsolvent:innen Anna Klotzki und Michael Hosch wurden mit Nachwuchspreisen des BDA Landesverbands Baden-Württemberg ausgezeichnet.

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Richtungswechsel für mehr Klimaschutz im Gebäudesektoraxentis/Lopata
Richtungswechsel für mehr Klimaschutz im Gebäudesektor

Am 14. November wurde in Berlin die „Initiative Praxispfad CO2-Reduktion im Gebäudesektor“ vorgestellt. Mitinitiator ist Prof. Dirk Hebel, Professur für Nachhaltiges Bauen.

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Preisträger
Auszeichnung für Summer School

Die Deutsch-Französische Hochschule prämiert die „International Summer School on Rhine Rivers“ an der auch der Deutsch-französische Doppelmaster „Bauen im internationalen Kontext“ beteiligt war.

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Inken Baller und Riklef Rambowarch.kit.edu
Poesie und Rationalität

Am 30. Oktober wurde die Architektin Inken Baller mit der Ehrendoktorwürde der KIT-Fahultät für Architektur ausgezeichnet. Lesen Sie hier die Laudatio von Prof. Dr. Riklef Rambow.

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Materialbibliothek KITZooey Braun
Badischer Architekturpreis 2024

Die KIT-Fakultät freut sich über zwei Auszeichnungen beim diesjährigen Badischen Architekturpreis.

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InterventionMaximilian Uphaus
Ausgewählte Bachelorarbeiten SoSe 2024

Auf open.arch.kit.edu sind ab sofort ausgewählte Bachelorthesen aus dem Sommersemester 2024 veröffentlicht.

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JAhrbuch-Cover Promises
Promises – Das neue Jahrbuch der Fakultät

Auf 420 Seiten dokumentiert das im Oktober 2024 erschienene Jahrbuch die Lehre und Forschung der Professuren und gibt Einblick in das vielfältige Fakultätsleben. Jetzt reinlesen.

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Publikationen
Die Karlsruher Architekturvorträge

Jedes Semester geben Architektinnen und Architekten im Rahmen einer öffentlichen Vortragsreihe Einblick in ihre Arbeit.
 

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Veranstaltungskalender

 
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04.Dez
19:00
KIT-Fakultät für Architektur
Fritz-Haller-Hörsaal …
Im Allgemeinen wird ein Kompromiss nicht als notwendiges Übel verstanden, sondern vielmehr als produktive Kraft. Das gilt für eine Vielzahl von Bereichen, von der öffentlichen Politik bis hin zu persönlichen Beziehungen. Architektur scheint jedoch eine Ausnahme von dieser Regel zu sein. Ein Kompromiss in der Architektur wird als Verlust, als Schwäche, als Verwässerung einer starken architektonischen Manifestation oder Position wahrgenommen. Er ist ein Tabu, da er die Architektur kompromittiert. Für eine Disziplin, die tief in Politik, Material- sowie Arbeitswirtschaften verstrickt ist und von einer Vielzahl persönlicher und beruflicher Beziehungen geprägt wird, erscheint diese Wahrnehmung zumindest überraschend. Ausgehend von der positiven Bedeutung des "gemeinsamen Engagements", das die lateinische Wurzel des Begriffs impliziert, hinterfragt die Vortragsreihe, welche Rolle der Kompromiss als produktive Kraft in der architektonischen Praxis spielen kann.
 
Zu Gast am 04. Dezember: Rotor.
Rotor is a cooperative design practice that investigates the organisation of the material environment. We develop critical positions through research and design. Besides projects in architecture and interior design, we also produce exhibitions, books, economic models and policy proposals.
 
Guest lecturer Gaspard Geerts is an architect. He joined the Rotor team since 2018 where he works as a project manager for several design, design assistance, exhibition and research projects. Graduating in 2018 from the Faculty of Architecture La Cambre Horta of the Free University of Brussels, he dedicated his final project and thesis to an alternative housing neighbourhood in the south of Brussels where he was born and lived.
https://rotordb.org/en
 
Die Vortragsreihe im Wintersemester wurde von der Professur Raum und Entwerfen konzipiert. Die Vorträge finden mittwochs um 19 Uhr im Fritz-Haller-Hörsaal, Englerstraße 7, Geb. 20.40 in Karlsruhe statt.
 
Die Vorträge der Veranstaltungsreihe werden von der Architektenkammer Baden-Württemberg als Fort-/Weiterbildung mit dem Umfang von je 1 Unterrichtsstunde für Mitglieder und Architekt:innen/Stadtplaner:innen im Praktikum für alle Fachrichtungen anerkannt.

 
05.Dez
17:30
KIT-Fakultät für Architektur, Englerstraße 7, 76131 Karlsruhe, Seminarraum Prof. Bau- und Architekturgeschichte, Geb. 20.40, EG, Raum 015
Im Rahmen des Forschungsseminars der Architekturgeschichte präsentiert der
Lehrstuhl für Bau- und Architekturgeschichte die Filmreihe "Architektur im Film:
Unheimliche Häuser". Diese Serie von Vorführungen zielt darauf ab, die Schnittstelle
zwischen Architektur und Film zu erkunden und zu zeigen, wie die im Film dargestellten
architektonischen Räume zur Erzählung beitragen und eine emotionale Wirkung auf das
Publikum ausüben.
Die Reihe umfasst fünf Filme, die das Thema "unheimliche Häuser" behandeln und
aufgrund ihrer Bedeutung sowohl in der Filmkunst als auch in der Architektur
ausgewählt wurden.
 
Programm:
 
Parasite (Bong Joon-ho, 2019)
14. November, 17:30-20:45
Fachbibliothek Bau- und Architekturgeschichte*
 
El hombre de al lado (Mariano Cohn & Gastón Duprat, 2009)
21. November, 17:30-20:45
Fachbibliothek Bau- und Architekturgeschichte*
 
The Black Cat (Edgar G. Ulmer, 1934)
28. November, 17:30-20:45
Fachbibliothek Bau- und Architekturgeschichte*
 
Suspiria (Dario Argento, 1977)
5. Dezember, 17:30-20:45
Fachbibliothek Bau- und Architekturgeschichte*
 
The shining (Stanley Kubrick, 1980)
19. Dezember, 17:30-20:45
Kinemathek Karlsruhe
 
*Seminarraum Prof. Bau- und Architekturgeschichte, Geb. 20.40, EG, Raum 015
 
Die gesamte Universitätsgemeinschaft ist herzlich eingeladen, an dieser Initiative
teilzunehmen, die die Verbindung zwischen Film und Architektur erforscht.
10.Dez
Karlsruher Institut für Technologie (KIT), Fakultät für Architektur, Englerstraße 7, 76131 Karlsruhe, Foyer 1.OG
Plattformen wie DALL-E oder Midjourney haben einen erheblichen Einfluss auf die Methoden der Bildproduktion und gewinnen
auch in der Architektur immer mehr an Bedeutung.
Diese Produktionsprozesse werden durch das Konzept des sogenannten „Prompt Engineering“ ermöglicht, das auf die
Verarbeitung natürlicher Sprache abzielt.
 
Das Seminar “Zoom it, Crack it, Fix it“ untersuchte im vergangenen Sommersemester die Möglichkeiten und Potenziale der
Erstellung und Manipulation architektonischer Bilder mithilfe dieses neuartigen Werkzeugs. Midjourney diente dabei
sowohl als Text-zu-Bild als auch als Bild-zu-Bild-Generator, um zu erforschen, wie diese Technologie dabei helfen kann,
Ideen und Konzepte in der Architektur umzusetzen und weiterzuentwickeln.
 
Die Ausstellung zeigt eine Auswahl von sechs Arbeiten des Seminars, im Rahmen dessen Bilder jeweils eines imaginären
Projektes im Stil eines/einer Architekt*in generiert wurden. Grundlage der Bildproduktion war eine intensive
Auseinandersetzung mit dem Werk der jeweiligen Architekt*innen. Auf dieser Basis wurden die imaginären Projekte zunächst
als Narrativ entwickelt und anschließend in Midjourney umgesetzt.
Eine Auswahl aus den Prozessen des Promptens, Analysierens und Kuratierens gibt Einblicke in den Prozess, der hinter der
Produktion dieser Bilder steckt.
 
Die Ausstellung läuft ab sofort bis zum 10.12.2024!
 
11.Dez
19:00
KIT-Fakultät für Architektur
Fritz-Haller-Hörsaal …
Im Allgemeinen wird ein Kompromiss nicht als notwendiges Übel verstanden, sondern vielmehr als produktive Kraft. Das gilt für eine Vielzahl von Bereichen, von der öffentlichen Politik bis hin zu persönlichen Beziehungen. Architektur scheint jedoch eine Ausnahme von dieser Regel zu sein. Ein Kompromiss in der Architektur wird als Verlust, als Schwäche, als Verwässerung einer starken architektonischen Manifestation oder Position wahrgenommen. Er ist ein Tabu, da er die Architektur kompromittiert. Für eine Disziplin, die tief in Politik, Material- sowie Arbeitswirtschaften verstrickt ist und von einer Vielzahl persönlicher und beruflicher Beziehungen geprägt wird, erscheint diese Wahrnehmung zumindest überraschend. Ausgehend von der positiven Bedeutung des "gemeinsamen Engagements", das die lateinische Wurzel des Begriffs impliziert, hinterfragt die Vortragsreihe, welche Rolle der Kompromiss als produktive Kraft in der architektonischen Praxis spielen kann.
 
Zu Gast am 11. Dezember: XDGA.
XDGA is a Brussels and Paris-based office practicing architecture, urbanism and landscape design founded in 1988 by Xaveer De Geyter (°1957) after his experience at OMA/Rem Koolhaas.
Since then, XDGA has managed to build up a significant portfolio and obtain worldwide recognition thanks to its radical approach, diversified expertise and international team.
XDGA counts to this day 5 monographs, numerous awards (Mies Van der Rohe Award, Bigmat Award, Flemish Culture Award for Architecture) and 3 travelling solo exhibitions.
 
Guest lecturer Antoine Chaudemanche is trained as an architect in France and based in Brussels, he has been working with XDGA as an office manager for over 20 years. He works in several European countries, mainly between France and Belgium. He is interested in architecture, quantum physics, the city, collages and the construction of situations.
 
Die Vortragsreihe im Wintersemester wurde von der Professur Raum und Entwerfen konzipiert. Die Vorträge finden mittwochs um 19 Uhr im Fritz-Haller-Hörsaal, Englerstraße 7, Geb. 20.40 in Karlsruhe statt.
 
Die Vorträge der Veranstaltungsreihe werden von der Architektenkammer Baden-Württemberg als Fort-/Weiterbildung mit dem Umfang von je 1 Unterrichtsstunde für Mitglieder und Architekt:innen/Stadtplaner:innen im Praktikum für alle Fachrichtungen anerkannt.

 
13.Dez
14:30
KIT Campus Süd
RoofKIT (Geb. 30.79) …
RoofKIT war einer von 18 Beiträgen zum Solar Decathlon Europe 21-22, bei dem studentische Teams internationaler Hochschulen und Universitäten im Sommer 2022 in Wuppertal jeweils einen voll funktionstüchtigen Gebäudeprototypen errichteten, mit dem sie in zehn verschiedenen architektonischen und bautechnischen Disziplinen im Wettstreit gegeneinander antraten.

Mit dem Projekt RoofKIT hat das Team des Karlsruher Instituts für Technologie des Solar Decathlon Europe 21-22 gewonnen. In zweieinhalb Jahren intensiver interdisziplinärer Teamarbeit in Lehre, Forschung und Praxis setzten sich Studierende und Lehrende aus architektonischer Perspektive mit den Fragen der nachhaltigen Ressourcennutzung, der erneuerbaren Energiegewinnung und des Zusammenlebens in der Stadt der Zukunft auseinander.
Der Gebäudeprototyp steht nun auf dem KIT Campus Süd - wir laden Sie herzlich ein, sich zu einer öffentlichen RoofKIT-Führung anzumelden.
 
WANN?
Die Führungen finden freitags um 14:30 Uhr und um 15 Uhr statt. Wir möchten Sie bitten, sich zuerst für die Führung um 14:30 Uhr anzumelden. Sollte diese bereits ausgebucht sein, können Sie sich für die Führung um 15 Uhr anmelden. Vielen Dank.
 
WO?
KIT Campus Süd, RoofKIT (Geb. 30.79), Kreuzung Richard-Willstätter-Allee/Adenauerring
 
Kommen Sie gern bei einer der Führungen mit einem oder einer Projektbeteiligten ins Gespräch und nutzen Sie die Gelegenheit, um sich den Gebäudeprototypen anzuschauen.
Wir freuen uns über Ihre Anmeldung!
 
Führungen für Gruppen
Falls Sie als größere Gruppe (ab 10 Personen) Interesse an einer separaten Führung haben, wenden Sie sich bitte zur Terminabsprache per Mail an Elena Boerman (elena.boerman@kit.edu).
18.Dez
18:30
Grüne Grotte
Eine Hommage an Auguste Perrets Le Havre
Auguste Perret und sein Atelier errichteten zwischen 1945-1954 mit dem Wiederaufbau der im 2. Weltkrieg zerstörten normannischen Hafenstadt ein Meisterwerk der Nachkriegsarchitektur. Der moderne Städtebau schuf trotz Integration der traditionellen Stadtstruktur wohlproportionierte, offene und lebendig Stadträume. Obschon die Beton-Vorfertigung Prinzip war, entstand dabei eine äußerst vielfältige Architektur von herausragenden Repräsentationsbauten bis hin zu intelligent austarierten schönen Wohnungsgrundrissen.
20 Jahre nachdem die Stadt in die UNESCO-Welterbe- Liste aufgenommen wurde, stellen sich heute im Zusammenhang mit seinen inneren Nachverdichtungs-potentialen bzw. der globalen Klimakrise neue Herausforderungen. Der Masterentwurf sucht hierfür nach städteräumlichen, architektonischen, typologischen und für die Entwurfvertiefung konstruktiven Antworten auf diese komplexen Fragen, setzt sich intensiv mit dem Experiment von Auguste Perret auseinander und entwickelt in der Überlagerung Methoden für eine datierbare und nachhaltige Transformation durch Inspiration, Imitation, Interpretation, Innovation. Fachvorträge durch externe Referenten ergänzen den Entwurfsunterricht.
 
Im Rahmen der Lehrveranstaltung zeigt die Professur Entwerfen und Gebäudelehre den Film „Le Havre“ von Aki Karismäki.

Die Veranstaltung richtet sich ausschließlich an Mitglieder der Fakultät.
 
19.Dez
17:30
Kinemathek Karlsruhe, Kaiserpassage 6, 76133 Karlsruhe
Im Rahmen des Forschungsseminars der Architekturgeschichte präsentiert der
Lehrstuhl für Bau- und Architekturgeschichte die Filmreihe "Architektur im Film:
Unheimliche Häuser". Diese Serie von Vorführungen zielt darauf ab, die Schnittstelle
zwischen Architektur und Film zu erkunden und zu zeigen, wie die im Film dargestellten
architektonischen Räume zur Erzählung beitragen und eine emotionale Wirkung auf das
Publikum ausüben.
Die Reihe umfasst fünf Filme, die das Thema "unheimliche Häuser" behandeln und
aufgrund ihrer Bedeutung sowohl in der Filmkunst als auch in der Architektur
ausgewählt wurden.
 
Programm:
 
Parasite (Bong Joon-ho, 2019)
14. November, 17:30-20:45
Fachbibliothek Bau- und Architekturgeschichte*
 
El hombre de al lado (Mariano Cohn & Gastón Duprat, 2009)
21. November, 17:30-20:45
Fachbibliothek Bau- und Architekturgeschichte*
 
The Black Cat (Edgar G. Ulmer, 1934)
28. November, 17:30-20:45
Fachbibliothek Bau- und Architekturgeschichte*
 
Suspiria (Dario Argento, 1977)
5. Dezember, 17:30-20:45
Fachbibliothek Bau- und Architekturgeschichte*
 
The shining (Stanley Kubrick, 1980)
19. Dezember, 17:30-20:45
Kinemathek Karlsruhe
 
*Seminarraum Prof. Bau- und Architekturgeschichte, Geb. 20.40, EG, Raum 015
 
Die gesamte Universitätsgemeinschaft ist herzlich eingeladen, an dieser Initiative
teilzunehmen, die die Verbindung zwischen Film und Architektur erforscht.
19.Dez
17:30
KIT-Fakultät für Architektur
Grüne Grotte …
Veranstaltet von der Gastprofessur Zirkuläres Bauen (Prof.’in Kerstin Müller)
15.Jan
19:00
KIT-Fakultät für Architektur
Fritz-Haller-Hörsaal …
Im Allgemeinen wird ein Kompromiss nicht als notwendiges Übel verstanden, sondern vielmehr als produktive Kraft. Das gilt für eine Vielzahl von Bereichen, von der öffentlichen Politik bis hin zu persönlichen Beziehungen. Architektur scheint jedoch eine Ausnahme von dieser Regel zu sein. Ein Kompromiss in der Architektur wird als Verlust, als Schwäche, als Verwässerung einer starken architektonischen Manifestation oder Position wahrgenommen. Er ist ein Tabu, da er die Architektur kompromittiert. Für eine Disziplin, die tief in Politik, Material- sowie Arbeitswirtschaften verstrickt ist und von einer Vielzahl persönlicher und beruflicher Beziehungen geprägt wird, erscheint diese Wahrnehmung zumindest überraschend. Ausgehend von der positiven Bedeutung des "gemeinsamen Engagements", das die lateinische Wurzel des Begriffs impliziert, hinterfragt die Vortragsreihe, welche Rolle der Kompromiss als produktive Kraft in der architektonischen Praxis spielen kann.
 
Zu Gast am 15. Januar: Point Supreme.
Point Supreme were founded in Rotterdam in 2008 by Greece-born Marianna Rentzou and Konstantinos Pantazis after living and working in Athens, London, Brussels, Tokyo and Rotterdam (OMA, MVRDV). They have won 1st prize in various international competitions.
Point Supreme was included among the 20 most influential personalities in Greece by popular Greek newspaper LIFO. They regularly publish self-initiated projects for the city of Athens where they are based.Their projects for the city were exhibited at the 13th Venice Architecture Biennale.
‘Athens Projects’, the first book dedicated to their work was published by Graham Foundation in Chicago. The office has won 1st prizes for a Social Housing in Trondheim, the Faliro Pier in Athens, a sheltered public space in Tel Aviv (built), a Firestation in Belgium (built), the new Architecture school in Marseille (under construction) and an Artists Centre in Genk (construction to start soon). They are teaching internationally at architecture schools including Columbia University in New York and EPFL in Lauzanne.

Guest lecturer Marianna Rentzou is architect and founding partner at Point Supreme. She lives in Athens, Greece, and Studied at National Technical University of Athens. After her studies, she worked several years at OMA.
 
Die Vortragsreihe im Wintersemester wurde von der Professur Raum und Entwerfen konzipiert. Die Vorträge finden mittwochs um 19 Uhr im Fritz-Haller-Hörsaal, Englerstraße 7, Geb. 20.40 in Karlsruhe statt.
 
Die Vorträge der Veranstaltungsreihe werden von der Architektenkammer Baden-Württemberg als Fort-/Weiterbildung mit dem Umfang von je 1 Unterrichtsstunde für Mitglieder und Architekt:innen/Stadtplaner:innen im Praktikum für alle Fachrichtungen anerkannt.

 
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