Kerstin Müller
Kerstin Müller ist Architektin BSA und Geschäftsführerin der Zirkular GmbH. Sie hat an der Universität in Stuttgart, sowie an der École d´Architecture de Lyon, Architektur studiert. In Wien hat sie federführend eine Niedrigenergie-Wohnsiedlung entwickelt und realisiert. Bei ihrem langjährigen Aufenthalt in Vancouver, Kanada hat sie neben ihrer Arbeit als Architektin diverse Weiterbildungen im Nachhaltigkeitsbereich absolviert, anschliessend wurde sie Fachpartnerin ecobau. Mehrere Jahre leitete sie die Initiative «WohnWandel», die sich für gemeinwohlorientiertes Wohnen in Lörrach und Umgebung einsetzt. Müller arbeitete seit 2013 im Baubüro in situ in Basel als Architektin und Energieexpertin. Ihr Tätigkeitsfeld umfasste Arealentwicklungen, Bestandssanierungen sowie die Betreuung von Pilotprojekten. Seit 2019 war sie Mitglied der Geschäftsleitung des Baubüros in situ. 2020 wurde sie zur Co-Präsidentin des Vereins Cirkla Schweiz gewählt, dem Dachverband für Wiederverwendung in der Schweiz. Seit 2019 vertritt sie die Architektenkammer im Klimabeirat der Stadt Lörrach. Seit 2023 ist sie Mitglied im Gestaltungsbeirat der Stadt Friedrichshafen und Co-Leiterin des neuentwickelten, schweizerischen CAS Zirkuläres Bauen.
Dr. Michael Rottmann
Dr. Rottmann ist als Kunst- und Medienwissenschaftler tätig, mit einem Schwerpunkt auf Geschichten und Theorien im 20./21. Jahrhundert. In seiner Forschung widmet er sich besonders den Verhältnissen von Kunst und Wissenschaft bzw. Technik bzw. Medien, Entwurfs-, Schaffens- und Kreativprozessen und ihren Medien sowie deren künstlerische Reflexion. Er publizierte zur Zeichnung, Malerei, Skulptur und Objektkunst ebenso wie zu Kunst und Medien im Kontext des (Post-)Digitalen, insbesondere zum digitalen Bild und zur Vorgeschichte des 3D-Drucks, des Weiteren zu visuellen Kulturen (auch VJing), digitalen und algorithmischen Kulturen, Interface-Theorie, Diagrammatik, Schrift und Bild-Verhältnisse sowie Bild und Logik. Weitere Forschungsinteressen sind Designgeschichte/-theorie sowie Kunst und Ökologie. Seine Arbeitsweise zeichnet sich besonders durch Interdisziplinarität, ein ausgeprägtes Interesse für die Verhältnisse Medien und Gesellschaft sowie die Verflechtung von Theorie und Praxis aus.
Oficina – Hanna Maria Schlösser und Lorenz Kirchner
Das Architekturbüro Oficina wurde 2021 gegründet und wird von Hanna Maria Schlösser und Lorenz Kirchner in Berlin geführt. Die ersten ausgeführten Projekte des Büros kreisen um die Fragen des Entwerfens in bestehenden Gebäuden und Strukturen und siedeln sich im Bereich des Wohnens an. Die Beteiligung am architektonischen Diskurs wird über die Teilnahme an nationalen und internationalen Wettbewerben gepflegt, wobei sie erste Erfolge feiern konnten. Ihre Arbeit an Projekten wird mit Vorliebe in Kollaboration mit weiteren Architekt*innen und Kreativschaffenden benachbarter Disziplinen geformt.
Christian Weyell / Kai Zipse
Das Architekturbüro Weyell Zipse wurde von Christian Weyell und Kai Zipse im Jahr 2015 in Basel gegründet. Beide Partner waren in der Lehre an der ETH Zürich tätig und sind im Sommersemester 2024 Gastprofessoren der Wüstenrot Stiftung am Karlsruher Institut für Technologie. Das Büro war für den Swiss Art Award 2021 nominiert, für den DAM Preis 2024 und erhielt den Best architects 24 award in Gold. Die Arbeit von Weyell Zipse wird 2024 in der Gruppenausstellung 'A New Age of Methodologies' der Japan Swiss Architectural Association in Tokio präsentiert.
Dr. Linda Báez Rubí
Dr. Linda Báez Rubí ist Forschungsprofessorin am Instituto de Investigaciones Estéticas (IIE) der Nationalen Autonomen Universität von Mexiko (UNAM) in den Bereichen Kunst der Vizekönigreiche und Bildtheorie. Sie studierte Hispanistik an der Facultad de Filosofía y Letras, UNAM (1996), erwarb einen Master in Combined Historical Studies (Renaissance) am Warburg Institute in London (1997), promovierte in Neuerer Geschichte und Romanischer Philologie an der Albert-Ludwigs-Universität Freiburg (2004) und war Postdoc am Graduiertenkolleg „Bild-Körper-Medium. Eine anthropologische Perspektive“ an der HfG Karlsruhe (2006-2008).
Sie unterrichtet Theorie und Methodik an der Facultad de Filosofía y Letras UNAM (seit 2009) und war Gastprofessorin am IAS/Romanistik-Lehrstuhl an der Universität Bielefeld (2013). Sie ist Mitglied des Sistema Nacional de Investigadores, SNI (seit 2011), Chefredakteurin der Zeitschrift Anales del Instituto de Investigaciones Estéticas (seit 2012) und war Resident Fellow am Warburg Institute, University of London, wo sie an dem Projekt Bilderfahrzeuge: Aby Warburg's Legacy and the Future of Iconology (2014-2018).
hre aktuellen Forschungsprojekte sind „Visualisierungsstrategien und kultureller Austausch zwischen Europa und Asien über den iberoamerikanischen Kontinent, Faltschirme der Eroberung“ sowie „Aby Warburg und präkolumbische Studien: historiographische Rekonstruktion und theoretische Entwicklung“.
Alessandro Gess
Alessandro Gess ist Architekt und Stadtplaner und Partner des Pariser Büros l'AUC. Er schloss sein Studium der Architektur und Stadtplanung an der Technischen Universität München und der École Nationale Supérieure d'Architecture de Versailles ab und besitzt einen postgradualen Master-Abschluss in Stadtplanung und Governance vom Institut d'études politiques de Paris (Sciences Po).
Die Projekte von l'AUC erforschen Szenarien für die zeitgenössische Metropole, indem sie konventionelle Hierarchien von Maßstäben und Disziplinen in Frage stellen. Die Arbeit befasst sich mit Themen wie der produktiven Stadt, dem urbanen Potenzial öffentlicher Räume, strategischer langfristiger Stadt- und Raumplanung, der Rolle großstädtischer Verkehrsknotenpunkte, der Umwandlung bestehender städtischer Verhältnisse, der Untersuchung typologischer Hybridisierung, dem Entwurf flexibler Strukturen/Volumina, adaptiver Wiederverwendung sowie Strategien für zirkuläres Design.
Dijana Vučinić
Dijana Vučinić ist praktizierende Architektin, Forscherin und Gründerin des interdisziplinären Architekturbüros DVARP mit Projekten, die von der Stadtplanung über die Gestaltung öffentlicher Räume, Hotels und Wohngebäude bis hin zur Bühnengestaltung reichen. In ihrer Arbeit neigt sie dazu, Strukturen und Räume zu schaffen, die den Prozess des kritischen Denkens und nachhaltige Lösungen aufzeigen. Ihre Arbeit basiert auf der Erforschung post-transitionaler Stadtnarrative und interaktiver zeitgenössischer Stadtambiente sowie städtischer und ländlicher Bedingungen in den sich entwickelnden ländlichen Gebieten an der montenegrinischen Küste und in den Bergen.
Prof. Dr. Jens Hauser
Jens Hauser ist seit Oktober 2022 Gastprofessor für Kunstgeschichte am KIT, mit besonderen Forschungs- und Lehrschwerpunkten wie Untersuchungen zur ‚Lebendigkeit’, moderne und zeitgenössische Kunsttheorie und -Geschichte, Museumskunde, Medien-Theorie und -Archäologie, Performance-Theorie und -Geschichte sowie interdisziplinäre Praktiken zwischen Kunst und Wissenschaft.
Vesna Jovanovic
Vesna Jovanović, 1985 im ehemaligen Jugoslawien geboren, hat ihr Masterstudium an der Universität in Belgrad und ein Aufbaustudium am Berlage Institut in Rotterdam abgeschlossen. Anschliessend konnte sie an einem Kompetenzentwicklungsprojekt zwischen Holland und der Türkei (MATRA) des Stadtplanungsamts in Diyarbakir mitarbeiten. Seit 2020 arbeitet sie als freischaffende Architektin und Stadtplanerin an mehreren Projekten an der Schnittstelle zwischen Architektur, Agrarökologie und Feminismus. Seit 2021 ist sie Hauptkoordinatorin des MAS ETH EPFL in Urban and Territorial Design an der ETH Zürich.
bureau SLA – Peter van Assche und Katja Hogenboom
Nachdem Peter van Assche seine Karriere in den Naturwissenschaften und der experimentellen Mathematik begonnen hatte, wechselte er zur Architektur und ist heute der Gründungsdirektor von bureau SLA, einem Architekturbüro mit Sitz in Amsterdam. Als Büro besteht bureau SLA aus einem Team von Architekten und Bauherren, unterstützt von Architekturhistorikern, Landschaftsarchitekten und Energieexperten. Das Studio wartet nicht auf Aufträge, sondern baut und entwickelt innovativ in der Stadt - aus eigener Initiative und mit eigener Arbeitskraft. Mit dieser Trial-and-Error-Mentalität entdeckt bureau SLA das volle Potenzial von Materialeinsatz, Energie, Abfallströmen, intelligentem Wohnen und Arbeiten sowie Entwicklungsprozessen. Peter van Assche ist Vorsitzender des Ausschusses für architektonische Überprüfungen und Denkmäler in Utrecht, Beauftragter für das Bahnhofsviertel von Utrecht und Professor für Architektur und zirkuläres Denken an der Akademie für Architektur in Amsterdam. Er erhielt einen Master of Information Technology (cum laude) von der Technischen Universität Eindhoven und erwarb sein Architekturdiplom an der Rotterdamer Akademie für Architektur.
Peter van Assche lehrt derzeit an der Fachhochschule Erfurt (Deutschland) und der Cornell University (Vereinigte Staaten, NY).
Katja Hogenboom is a Dutch architect, researcher, and educator. She studied at the TU Delft and worked in several architectural offices in Spain and the Netherlands. She designed housing and public buildings, such as police headquarters. In 2008 she started her own practice, where she developed a new public concept redesigning the interior and added a pavilion on top of the university library Leiden. She also worked for the state architect of the Netherlands, setting up educational programs, organized and curated masterclasses and was chief editor of different publications. In 2010 she moved to Sweden, participated in setting up the international Umeå school of Architecture while continuing to work as educator.
Currently she is finalizing her PhD research “Situated Freedom, Exploring the Aesthetic Practice of Koolhaas/OMA” at the KTH School of Architecture, Stockholm. In her research and practice she explores strategic tools and concepts practicing an emancipatory architecture that engages possible alternatives and challenges domination, with the belief that we need to instigate modes of critical inquiry that dare to think ahead, are provisional and speculative, and invest in what can be done next.
In 2021 she joined bureau SLA as project architect, Amsterdam.
Link: https://www.bureausla.nl/design-invent-build/?lang=en
Rotor – Maarten Gielen und Gaspard Geerts
Maarten Gielen ist Designer, Manager und Forscher des in Brüssel ansässigen Kollektivs Rotor, das sich aus Personen zusammensetzt, die ein gemeinsames Interesse an Materialflüssen in Industrie und Bauwesen haben.
Rotor kümmert sich um die Konzeption und Realisierung von Design- und Architekturprojekten und entwickelt durch Forschung, Ausstellungen, Schriften und Konferenzen kritische Positionen zu Design, Materialressourcen und Abfall. Die Gruppe kuratierte OMA/Progress, eine große Ausstellung über die Arbeit von OMA, im Barbican in London (2011). Maarten Gielen begann seine Karriere im Alter von 15 Jahren mit dem Verkauf von Dekorationsartikeln und Objekten, die er auf Schrotthändlern und Flohmärkten fand, an Modegeschäfte und Blumenhändler. Als er 2002 nach Brüssel kam, gründete er die BSF, um kleinen Kultureinrichtungen technische Unterstützung bei der Verwendung von Altmaterial zu bieten. Zwei Jahre später schloss sich der Verein mit den Organisationen der Zinneke Parade zusammen, wo Maarten Gielen ein Programm zur Wiederverwendung von Industrieabfällen ins Leben rief.
Zusammen mit Lionel Devlieger war Maarten Gielen Kurator der Osloer Architekturtriennale (2013), Behind the Green Door - architecture and the desire for sustainability. Im Jahr 2012 wurde er zum Gastprofessor an der Genfer Hochschule für Kunst und Design (HEAD) ernannt. Er wurde 2015 mit dem jungen Maaskant-Preis und 2018 mit dem Schelling-Architekturpreis für seine Arbeit zur Veränderung des Materialeinsatzes in Architektur und Bautechnik ausgezeichnet.
Architect, Gaspard Geerts joined the Rotor team since 2018 where he works as a project manager for several design, design assistance, exhibition and research projects. Graduating in 2018 from the Faculty of Architecture La Cambre Horta of the Free University of Brussels, he dedicated his final project and thesis to an alternative housing neighbourhood in the south of Brussels where he was born and lived.
inSitu – Kerstin Müller und Oliver Seidel
Kerstin Müller ist Dipl. Ing. Architektin, Fachpartnerin ecobau und GEAK® Expertin. Sie hat an der Universität in Stuttgart, sowie an der École d´Architecture de Lyon, Architektur studiert. In Wien hat sie federführend eine Niedrigenergie-Wohnsiedlung entwickelt und realisiert. Bei ihrem langjährigen Aufenthalt in Vancouver, Kanada hat sie neben ihrer Arbeit als Architektin diverse Weiterbildungen im Nachhaltigkeitsbereich absolviert, anschließend wurde sie GEAK+ Expertin. Seit 2018 leitet sie die Initiative «WohnWandel», die sich für gemeinwohlorientiertes Wohnen in Lörrach und Umgebung einsetzt. Müller arbeitet seit 2013 im Baubüro in situ in Basel als Architektin und Energieexpertin. Ihr Tätigkeitsfeld umfasst Arealentwicklungen, Bestandssanierungen sowie die Betreuung von Pilotprojekten. Eine wichtige Aufgabe ist zudem die Öffentlichkeitsarbeit. Seit 2019 ist sie Mitglied der Geschäftsleitung des Baubüros in situ. 2020 wurde sie zur Co-Präsidentin des Vereins Cirkla Schweiz gewählt, und vertritt zudem die Architektenkammer Baden-Württemberg, Kammergruppe Lörrach im Klimabeirat der Stadt Lörrach.
Oliver Seidel ist Dipl. Ing. Architekt FH. Er schloss sein Diplom Architektur an der Fachhochschule Münster ab. Nach Stationen in Dresden und Schwerin führte er ab 1998 ein Architekturbüro im Münsterland, das sich vor allem mit Niedrigenergiehäusern und Holzbau befasste. In Basel arbeitete er seit 2000 an Projekten im Bestand, zudem realisierte er zwei Gastronomieprojekte. Ende 2007 wurde er vom Baubüro in situ angestellt und setzte die schweizweit erste Minergie-P-Sanierung eines Mehrfamilienhauses in Basel um. Im Lysbüchelareal in Basel entwickelte und baute Seidel eine 100 Meter lange und 10 Meter hohe Fassade aus gebrauchtem Baumaterial. Sein Schwerpunkt liegt in der Entwicklung von Projekten aus gebrauchten Materialien und Bauteilen. Seit 2012 ist er Partner und Mitglied der Geschäftsleitung des Baubüros in situ.
Link: https://www.insitu.ch/
Madeleine Kessler
Madeleine Kessler (MEng.(hons) AADipl. ARB RIBA) is an architect, curator and urban designer dedicated to designing joyful people-centred places. She is a founding Director at Unscene Architecture, Madeleine Kessler Architecture and co-curator of The Garden of Privatised Delights, the British Pavilion at the 17th Venice Architecture Biennale. Her practice explores architecture as a conversation about the city at every scale, with a particular focus on cultural infrastructure and public space, placing community, craft and placemaking at the heart of design. Projects include Hidden Half World at the Oslo Architecture Triennale; Gingerbread City; Nature’s Architects; and Forestation, a strategic proposal to rewild existing railway stations across the UK.
Passionate about promoting a creative understanding of the city, Madeleine sits on the National Infrastructure Commission’s Design Group, and teaches at the Architectural Association and London School of Architecture. Previously, she worked at Haworth Tompkins, HHF, Studio Weave, and as an Associate at Haptic Architects, on projects including Battersea Arts Centre, Kings Cross W3, St James's Market Pavilion, and Theatre Royal Drury Lane.
Anupama Kundoo
Anupama Kundoo ist eine indische Architektin, die in Mumbai studiert hat und an der TU Berlin promoviert wurde. Sie sagt: “My work begins with and remains close to the deep human need to have purpose, refuge, and social engagement. It speaks through details; details that foster intimacy and variety, sensory and spatial. It is where makers engage with hand and mind to produce objects they are proud of, where they transform simple materials with care and intelligence into purposeful structures, where they are challenged to do more with less, and where they routinely exceed all expectations including their own.” Für ihre Arbeit wurde sie in diesem Jahr nicht nur mit dem UIA Auguste Perret Prize für die Anwendung von Technologie in der Architektur ausgezeichnet, sondern auch mit dem RIBA Charles Jencks Award für die Verbindung von Theorie und Praxis. Das dürfte vor ihr noch niemandem gelungen sein.
Anupama Kundoo ist im Wintersemester 2021/22 und Sommersemester 2022 Gastprofessorin im Rahmen des von der Sto-Stiftung geförderten Projektes „Sustainable Materials for a new Architectural Practice – Entering a circular economy“ an der Fakultät für Architektur.
Celine Baumann
Celine Baumann (Lille, 1984) ist eine französische Landschaftsarchitektin mit Sitz in Basel. Ihr gleichnamiges Atelier ist in den Bereichen Urbanismus, Landschaftsarchitektur und Ausstellungswesen tätig. Ihr Ziel ist es, durch sich überkreuzende Betrachtungsweisen lebendige Freiräume zu schaffen, die von einer wechseleitigen Ökologie von Mensch und Natur geprägt sind. Diese Tätigkeit wird durch ihr Forschungsinteresse erweitert, das ihr erlaubt, den kollektiven Wert der Natur und ihre Auswirkungen auf den Einzelnen zu erforschen.
Celine Baumann ist im Wintersemester 2021/22 Gastprofessorin an der Fakultät.