Department Events
27.Nov
19:00
Fakultät für Architektur Gebäude 20.40 Englerstraße 7 76131 Karlsruhe, Egon-Eiermann-Hörsaal
Zone of Potential Insufficiency – saai lecture by Marina Otero Verzier (Columbia University GSAPP)
Through scientific and technological undertakings, as well as the mundane activities of everyday life, both humans and artificial intelligences are amassing data at an unprecedented rate, with significant social and environmental consequences. While data centers are the primary focus of concern regarding the extractive practices of digital storage, archives, libraries, institutional repositories, supercomputing centers, cold storage facilities, and decentralized networks are also contributing to this relentless drive for more data, leading to what has been referred to as the "Zone of Potential Insufficiency"—a point at which the rate of data production will outpace the scalability of existing storage solutions. This looming prospect challenges the illusion of the cloud as an infinite reservoir of unaltered information preserved across time and prompts new questions: Who will decide what information and memories will be preserved? What practices of erasure and mourning will emerge as the unraveling of worlds forces humans to confront the fragility of environments and their stories?
Through scientific and technological undertakings, as well as the mundane activities of everyday life, both humans and artificial intelligences are amassing data at an unprecedented rate, with significant social and environmental consequences. While data centers are the primary focus of concern regarding the extractive practices of digital storage, archives, libraries, institutional repositories, supercomputing centers, cold storage facilities, and decentralized networks are also contributing to this relentless drive for more data, leading to what has been referred to as the "Zone of Potential Insufficiency"—a point at which the rate of data production will outpace the scalability of existing storage solutions. This looming prospect challenges the illusion of the cloud as an infinite reservoir of unaltered information preserved across time and prompts new questions: Who will decide what information and memories will be preserved? What practices of erasure and mourning will emerge as the unraveling of worlds forces humans to confront the fragility of environments and their stories?
28.Nov
17:30
KIT-Fakultät für Architektur, Englerstraße 7, 76131 Karlsruhe, Seminarraum Prof. Bau- und Architekturgeschichte, Geb. 20.40, EG, Raum 015
Im Rahmen des Forschungsseminars der Architekturgeschichte präsentiert der
Lehrstuhl für Bau- und Architekturgeschichte die Filmreihe "Architektur im Film:
Unheimliche Häuser". Diese Serie von Vorführungen zielt darauf ab, die Schnittstelle
zwischen Architektur und Film zu erkunden und zu zeigen, wie die im Film dargestellten
architektonischen Räume zur Erzählung beitragen und eine emotionale Wirkung auf das
Publikum ausüben.
Die Reihe umfasst fünf Filme, die das Thema "unheimliche Häuser" behandeln und
aufgrund ihrer Bedeutung sowohl in der Filmkunst als auch in der Architektur
ausgewählt wurden.
Programm:
Parasite (Bong Joon-ho, 2019)
14. November, 17:30-20:45
Fachbibliothek Bau- und Architekturgeschichte*
El hombre de al lado (Mariano Cohn & Gastón Duprat, 2009)
21. November, 17:30-20:45
Fachbibliothek Bau- und Architekturgeschichte*
The Black Cat (Edgar G. Ulmer, 1934)
28. November, 17:30-20:45
Fachbibliothek Bau- und Architekturgeschichte*
Suspiria (Dario Argento, 1977)
5. Dezember, 17:30-20:45
Fachbibliothek Bau- und Architekturgeschichte*
The shining (Stanley Kubrick, 1980)
19. Dezember, 17:30-20:45
Kinemathek Karlsruhe
*Seminarraum Prof. Bau- und Architekturgeschichte, Geb. 20.40, EG, Raum 015
Die gesamte Universitätsgemeinschaft ist herzlich eingeladen, an dieser Initiative
teilzunehmen, die die Verbindung zwischen Film und Architektur erforscht.
Lehrstuhl für Bau- und Architekturgeschichte die Filmreihe "Architektur im Film:
Unheimliche Häuser". Diese Serie von Vorführungen zielt darauf ab, die Schnittstelle
zwischen Architektur und Film zu erkunden und zu zeigen, wie die im Film dargestellten
architektonischen Räume zur Erzählung beitragen und eine emotionale Wirkung auf das
Publikum ausüben.
Die Reihe umfasst fünf Filme, die das Thema "unheimliche Häuser" behandeln und
aufgrund ihrer Bedeutung sowohl in der Filmkunst als auch in der Architektur
ausgewählt wurden.
Programm:
Parasite (Bong Joon-ho, 2019)
14. November, 17:30-20:45
Fachbibliothek Bau- und Architekturgeschichte*
El hombre de al lado (Mariano Cohn & Gastón Duprat, 2009)
21. November, 17:30-20:45
Fachbibliothek Bau- und Architekturgeschichte*
The Black Cat (Edgar G. Ulmer, 1934)
28. November, 17:30-20:45
Fachbibliothek Bau- und Architekturgeschichte*
Suspiria (Dario Argento, 1977)
5. Dezember, 17:30-20:45
Fachbibliothek Bau- und Architekturgeschichte*
The shining (Stanley Kubrick, 1980)
19. Dezember, 17:30-20:45
Kinemathek Karlsruhe
*Seminarraum Prof. Bau- und Architekturgeschichte, Geb. 20.40, EG, Raum 015
Die gesamte Universitätsgemeinschaft ist herzlich eingeladen, an dieser Initiative
teilzunehmen, die die Verbindung zwischen Film und Architektur erforscht.
03.Dec
18:00
Buchvorstellung: „Das friedliche Atom als Narrativ in Politik, Wissenschaft und Design – Ikonografie eines Diskurses zwischen 1953 und 1978“ von Dr. Manuela Gantner
KIT-Fakultät für Architektur
Bibliothek der Fakultät für Architektur …
Bibliothek der Fakultät für Architektur …
n der Reihe der Buchvorstellungen aktueller Veröffentlichungen an der KIT-Fakultät für Architektur freuen uns, Sie herzlich zur Vorstellung des Buches „Das friedliche Atom als Narrativ in Politik, Wissenschaft und Design – Ikonografie eines Diskurses zwischen 1953 und 1978“ von Dr. Manuela Gantner einzuladen. Die Autorin beleuchtet in ihrer wissenschaftlichen Analyse die visuelle und kulturelle Gestaltung der Atomkraft zwischen 1953 und 1978. Im Fokus Ihrer Arbeit stehen die ikonografischen Strategien, mit denen das „friedliche Atom“ als Symbol des Fortschritts und der Modernität in Architektur, Design und Grafik inszeniert wurde. Besonderer Augenmerk erhält hier die Arbeit unseres Emeritus Rolf Lederbogen. Die Veranstaltung bietet interessante Einblicke in die Verbindung von Technologiegeschichte, visueller Kultur und Design.
Dienstag, 03.12.2024, 18:00 Uhr
Bibliothek der Fakultät für Architektur
Im Anschluss an die Präsentation haben wir die Möglichkeit, mit der Autorin über ihre Forschung und Ihre Veröffentlichung zu diskutieren. Wir freuen uns auf Ihr Kommen und einen anregenden Austausch!
Mit besten Grüßen,
Der Bibliotheksrat der KIT-Fakultät für Architektur
Dienstag, 03.12.2024, 18:00 Uhr
Bibliothek der Fakultät für Architektur
Im Anschluss an die Präsentation haben wir die Möglichkeit, mit der Autorin über ihre Forschung und Ihre Veröffentlichung zu diskutieren. Wir freuen uns auf Ihr Kommen und einen anregenden Austausch!
Mit besten Grüßen,
Der Bibliotheksrat der KIT-Fakultät für Architektur
04.Dec
19:00
KIT-Fakultät für Architektur
Fritz-Haller-Hörsaal …
Fritz-Haller-Hörsaal …
Im Allgemeinen wird ein Kompromiss nicht als notwendiges Übel verstanden, sondern vielmehr als produktive Kraft. Das gilt für eine Vielzahl von Bereichen, von der öffentlichen Politik bis hin zu persönlichen Beziehungen. Architektur scheint jedoch eine Ausnahme von dieser Regel zu sein. Ein Kompromiss in der Architektur wird als Verlust, als Schwäche, als Verwässerung einer starken architektonischen Manifestation oder Position wahrgenommen. Er ist ein Tabu, da er die Architektur kompromittiert. Für eine Disziplin, die tief in Politik, Material- sowie Arbeitswirtschaften verstrickt ist und von einer Vielzahl persönlicher und beruflicher Beziehungen geprägt wird, erscheint diese Wahrnehmung zumindest überraschend. Ausgehend von der positiven Bedeutung des "gemeinsamen Engagements", das die lateinische Wurzel des Begriffs impliziert, hinterfragt die Vortragsreihe, welche Rolle der Kompromiss als produktive Kraft in der architektonischen Praxis spielen kann.
Zu Gast am 04. Dezember: Rotor.
Rotor is a cooperative design practice that investigates the organisation of the material environment. We develop critical positions through research and design. Besides projects in architecture and interior design, we also produce exhibitions, books, economic models and policy proposals.
Guest lecturer Gaspard Geerts is an architect. He joined the Rotor team since 2018 where he works as a project manager for several design, design assistance, exhibition and research projects. Graduating in 2018 from the Faculty of Architecture La Cambre Horta of the Free University of Brussels, he dedicated his final project and thesis to an alternative housing neighbourhood in the south of Brussels where he was born and lived.
https://rotordb.org/en
Die Vortragsreihe im Wintersemester wurde von der Professur Raum und Entwerfen konzipiert. Die Vorträge finden mittwochs um 19 Uhr im Fritz-Haller-Hörsaal, Englerstraße 7, Geb. 20.40 in Karlsruhe statt.
Die Vorträge der Veranstaltungsreihe werden von der Architektenkammer Baden-Württemberg als Fort-/Weiterbildung mit dem Umfang von je 1 Unterrichtsstunde für Mitglieder und Architekt:innen/Stadtplaner:innen im Praktikum für alle Fachrichtungen anerkannt.
Zu Gast am 04. Dezember: Rotor.
Rotor is a cooperative design practice that investigates the organisation of the material environment. We develop critical positions through research and design. Besides projects in architecture and interior design, we also produce exhibitions, books, economic models and policy proposals.
Guest lecturer Gaspard Geerts is an architect. He joined the Rotor team since 2018 where he works as a project manager for several design, design assistance, exhibition and research projects. Graduating in 2018 from the Faculty of Architecture La Cambre Horta of the Free University of Brussels, he dedicated his final project and thesis to an alternative housing neighbourhood in the south of Brussels where he was born and lived.
https://rotordb.org/en
Die Vortragsreihe im Wintersemester wurde von der Professur Raum und Entwerfen konzipiert. Die Vorträge finden mittwochs um 19 Uhr im Fritz-Haller-Hörsaal, Englerstraße 7, Geb. 20.40 in Karlsruhe statt.
Die Vorträge der Veranstaltungsreihe werden von der Architektenkammer Baden-Württemberg als Fort-/Weiterbildung mit dem Umfang von je 1 Unterrichtsstunde für Mitglieder und Architekt:innen/Stadtplaner:innen im Praktikum für alle Fachrichtungen anerkannt.
05.Dec
17:30
KIT-Fakultät für Architektur, Englerstraße 7, 76131 Karlsruhe, Seminarraum Prof. Bau- und Architekturgeschichte, Geb. 20.40, EG, Raum 015
Im Rahmen des Forschungsseminars der Architekturgeschichte präsentiert der
Lehrstuhl für Bau- und Architekturgeschichte die Filmreihe "Architektur im Film:
Unheimliche Häuser". Diese Serie von Vorführungen zielt darauf ab, die Schnittstelle
zwischen Architektur und Film zu erkunden und zu zeigen, wie die im Film dargestellten
architektonischen Räume zur Erzählung beitragen und eine emotionale Wirkung auf das
Publikum ausüben.
Die Reihe umfasst fünf Filme, die das Thema "unheimliche Häuser" behandeln und
aufgrund ihrer Bedeutung sowohl in der Filmkunst als auch in der Architektur
ausgewählt wurden.
Programm:
Parasite (Bong Joon-ho, 2019)
14. November, 17:30-20:45
Fachbibliothek Bau- und Architekturgeschichte*
El hombre de al lado (Mariano Cohn & Gastón Duprat, 2009)
21. November, 17:30-20:45
Fachbibliothek Bau- und Architekturgeschichte*
The Black Cat (Edgar G. Ulmer, 1934)
28. November, 17:30-20:45
Fachbibliothek Bau- und Architekturgeschichte*
Suspiria (Dario Argento, 1977)
5. Dezember, 17:30-20:45
Fachbibliothek Bau- und Architekturgeschichte*
The shining (Stanley Kubrick, 1980)
19. Dezember, 17:30-20:45
Kinemathek Karlsruhe
*Seminarraum Prof. Bau- und Architekturgeschichte, Geb. 20.40, EG, Raum 015
Die gesamte Universitätsgemeinschaft ist herzlich eingeladen, an dieser Initiative
teilzunehmen, die die Verbindung zwischen Film und Architektur erforscht.
Lehrstuhl für Bau- und Architekturgeschichte die Filmreihe "Architektur im Film:
Unheimliche Häuser". Diese Serie von Vorführungen zielt darauf ab, die Schnittstelle
zwischen Architektur und Film zu erkunden und zu zeigen, wie die im Film dargestellten
architektonischen Räume zur Erzählung beitragen und eine emotionale Wirkung auf das
Publikum ausüben.
Die Reihe umfasst fünf Filme, die das Thema "unheimliche Häuser" behandeln und
aufgrund ihrer Bedeutung sowohl in der Filmkunst als auch in der Architektur
ausgewählt wurden.
Programm:
Parasite (Bong Joon-ho, 2019)
14. November, 17:30-20:45
Fachbibliothek Bau- und Architekturgeschichte*
El hombre de al lado (Mariano Cohn & Gastón Duprat, 2009)
21. November, 17:30-20:45
Fachbibliothek Bau- und Architekturgeschichte*
The Black Cat (Edgar G. Ulmer, 1934)
28. November, 17:30-20:45
Fachbibliothek Bau- und Architekturgeschichte*
Suspiria (Dario Argento, 1977)
5. Dezember, 17:30-20:45
Fachbibliothek Bau- und Architekturgeschichte*
The shining (Stanley Kubrick, 1980)
19. Dezember, 17:30-20:45
Kinemathek Karlsruhe
*Seminarraum Prof. Bau- und Architekturgeschichte, Geb. 20.40, EG, Raum 015
Die gesamte Universitätsgemeinschaft ist herzlich eingeladen, an dieser Initiative
teilzunehmen, die die Verbindung zwischen Film und Architektur erforscht.
11.Dec
19:00
KIT-Fakultät für Architektur
Fritz-Haller-Hörsaal …
Fritz-Haller-Hörsaal …
Im Allgemeinen wird ein Kompromiss nicht als notwendiges Übel verstanden, sondern vielmehr als produktive Kraft. Das gilt für eine Vielzahl von Bereichen, von der öffentlichen Politik bis hin zu persönlichen Beziehungen. Architektur scheint jedoch eine Ausnahme von dieser Regel zu sein. Ein Kompromiss in der Architektur wird als Verlust, als Schwäche, als Verwässerung einer starken architektonischen Manifestation oder Position wahrgenommen. Er ist ein Tabu, da er die Architektur kompromittiert. Für eine Disziplin, die tief in Politik, Material- sowie Arbeitswirtschaften verstrickt ist und von einer Vielzahl persönlicher und beruflicher Beziehungen geprägt wird, erscheint diese Wahrnehmung zumindest überraschend. Ausgehend von der positiven Bedeutung des "gemeinsamen Engagements", das die lateinische Wurzel des Begriffs impliziert, hinterfragt die Vortragsreihe, welche Rolle der Kompromiss als produktive Kraft in der architektonischen Praxis spielen kann.
Zu Gast am 11. Dezember: XDGA.
XDGA is a Brussels and Paris-based office practicing architecture, urbanism and landscape design founded in 1988 by Xaveer De Geyter (°1957) after his experience at OMA/Rem Koolhaas.
Since then, XDGA has managed to build up a significant portfolio and obtain worldwide recognition thanks to its radical approach, diversified expertise and international team.
XDGA counts to this day 5 monographs, numerous awards (Mies Van der Rohe Award, Bigmat Award, Flemish Culture Award for Architecture) and 3 travelling solo exhibitions.
Guest lecturer Antoine Chaudemanche is trained as an architect in France and based in Brussels, he has been working with XDGA as an office manager for over 20 years. He works in several European countries, mainly between France and Belgium. He is interested in architecture, quantum physics, the city, collages and the construction of situations.
Die Vortragsreihe im Wintersemester wurde von der Professur Raum und Entwerfen konzipiert. Die Vorträge finden mittwochs um 19 Uhr im Fritz-Haller-Hörsaal, Englerstraße 7, Geb. 20.40 in Karlsruhe statt.
Die Vorträge der Veranstaltungsreihe werden von der Architektenkammer Baden-Württemberg als Fort-/Weiterbildung mit dem Umfang von je 1 Unterrichtsstunde für Mitglieder und Architekt:innen/Stadtplaner:innen im Praktikum für alle Fachrichtungen anerkannt.
Zu Gast am 11. Dezember: XDGA.
XDGA is a Brussels and Paris-based office practicing architecture, urbanism and landscape design founded in 1988 by Xaveer De Geyter (°1957) after his experience at OMA/Rem Koolhaas.
Since then, XDGA has managed to build up a significant portfolio and obtain worldwide recognition thanks to its radical approach, diversified expertise and international team.
XDGA counts to this day 5 monographs, numerous awards (Mies Van der Rohe Award, Bigmat Award, Flemish Culture Award for Architecture) and 3 travelling solo exhibitions.
Guest lecturer Antoine Chaudemanche is trained as an architect in France and based in Brussels, he has been working with XDGA as an office manager for over 20 years. He works in several European countries, mainly between France and Belgium. He is interested in architecture, quantum physics, the city, collages and the construction of situations.
Die Vortragsreihe im Wintersemester wurde von der Professur Raum und Entwerfen konzipiert. Die Vorträge finden mittwochs um 19 Uhr im Fritz-Haller-Hörsaal, Englerstraße 7, Geb. 20.40 in Karlsruhe statt.
Die Vorträge der Veranstaltungsreihe werden von der Architektenkammer Baden-Württemberg als Fort-/Weiterbildung mit dem Umfang von je 1 Unterrichtsstunde für Mitglieder und Architekt:innen/Stadtplaner:innen im Praktikum für alle Fachrichtungen anerkannt.
13.Dec
14:30
KIT Campus Süd
RoofKIT (Geb. 30.79) …
RoofKIT (Geb. 30.79) …
RoofKIT war einer von 18 Beiträgen zum Solar Decathlon Europe 21-22, bei dem studentische Teams internationaler Hochschulen und Universitäten im Sommer 2022 in Wuppertal jeweils einen voll funktionstüchtigen Gebäudeprototypen errichteten, mit dem sie in zehn verschiedenen architektonischen und bautechnischen Disziplinen im Wettstreit gegeneinander antraten.
Mit dem Projekt RoofKIT hat das Team des Karlsruher Instituts für Technologie des Solar Decathlon Europe 21-22 gewonnen. In zweieinhalb Jahren intensiver interdisziplinärer Teamarbeit in Lehre, Forschung und Praxis setzten sich Studierende und Lehrende aus architektonischer Perspektive mit den Fragen der nachhaltigen Ressourcennutzung, der erneuerbaren Energiegewinnung und des Zusammenlebens in der Stadt der Zukunft auseinander.
Der Gebäudeprototyp steht nun auf dem KIT Campus Süd - wir laden Sie herzlich ein, sich zu einer öffentlichen RoofKIT-Führung anzumelden.
WANN?
Die Führungen finden freitags um 14:30 Uhr und um 15 Uhr statt. Wir möchten Sie bitten, sich zuerst für die Führung um 14:30 Uhr anzumelden. Sollte diese bereits ausgebucht sein, können Sie sich für die Führung um 15 Uhr anmelden. Vielen Dank.
WO?
KIT Campus Süd, RoofKIT (Geb. 30.79), Kreuzung Richard-Willstätter-Allee/Adenauerring
Kommen Sie gern bei einer der Führungen mit einem oder einer Projektbeteiligten ins Gespräch und nutzen Sie die Gelegenheit, um sich den Gebäudeprototypen anzuschauen.
Wir freuen uns über Ihre Anmeldung!
Führungen für Gruppen
Falls Sie als größere Gruppe (ab 10 Personen) Interesse an einer separaten Führung haben, wenden Sie sich bitte zur Terminabsprache per Mail an Elena Boerman (elena.boerman@kit.edu).
Mit dem Projekt RoofKIT hat das Team des Karlsruher Instituts für Technologie des Solar Decathlon Europe 21-22 gewonnen. In zweieinhalb Jahren intensiver interdisziplinärer Teamarbeit in Lehre, Forschung und Praxis setzten sich Studierende und Lehrende aus architektonischer Perspektive mit den Fragen der nachhaltigen Ressourcennutzung, der erneuerbaren Energiegewinnung und des Zusammenlebens in der Stadt der Zukunft auseinander.
Der Gebäudeprototyp steht nun auf dem KIT Campus Süd - wir laden Sie herzlich ein, sich zu einer öffentlichen RoofKIT-Führung anzumelden.
WANN?
Die Führungen finden freitags um 14:30 Uhr und um 15 Uhr statt. Wir möchten Sie bitten, sich zuerst für die Führung um 14:30 Uhr anzumelden. Sollte diese bereits ausgebucht sein, können Sie sich für die Führung um 15 Uhr anmelden. Vielen Dank.
WO?
KIT Campus Süd, RoofKIT (Geb. 30.79), Kreuzung Richard-Willstätter-Allee/Adenauerring
Kommen Sie gern bei einer der Führungen mit einem oder einer Projektbeteiligten ins Gespräch und nutzen Sie die Gelegenheit, um sich den Gebäudeprototypen anzuschauen.
Wir freuen uns über Ihre Anmeldung!
Führungen für Gruppen
Falls Sie als größere Gruppe (ab 10 Personen) Interesse an einer separaten Führung haben, wenden Sie sich bitte zur Terminabsprache per Mail an Elena Boerman (elena.boerman@kit.edu).
18.Dec
18:30
Grüne Grotte
Eine Hommage an Auguste Perrets Le Havre
Auguste Perret und sein Atelier errichteten zwischen 1945-1954 mit dem Wiederaufbau der im 2. Weltkrieg zerstörten normannischen Hafenstadt ein Meisterwerk der Nachkriegsarchitektur. Der moderne Städtebau schuf trotz Integration der traditionellen Stadtstruktur wohlproportionierte, offene und lebendig Stadträume. Obschon die Beton-Vorfertigung Prinzip war, entstand dabei eine äußerst vielfältige Architektur von herausragenden Repräsentationsbauten bis hin zu intelligent austarierten schönen Wohnungsgrundrissen.
20 Jahre nachdem die Stadt in die UNESCO-Welterbe- Liste aufgenommen wurde, stellen sich heute im Zusammenhang mit seinen inneren Nachverdichtungs-potentialen bzw. der globalen Klimakrise neue Herausforderungen. Der Masterentwurf sucht hierfür nach städteräumlichen, architektonischen, typologischen und für die Entwurfvertiefung konstruktiven Antworten auf diese komplexen Fragen, setzt sich intensiv mit dem Experiment von Auguste Perret auseinander und entwickelt in der Überlagerung Methoden für eine datierbare und nachhaltige Transformation durch Inspiration, Imitation, Interpretation, Innovation. Fachvorträge durch externe Referenten ergänzen den Entwurfsunterricht.
Im Rahmen der Lehrveranstaltung zeigt die Professur Entwerfen und Gebäudelehre den Film „Le Havre“ von Aki Karismäki.
Die Veranstaltung richtet sich ausschließlich an Mitglieder der Fakultät.
Auguste Perret und sein Atelier errichteten zwischen 1945-1954 mit dem Wiederaufbau der im 2. Weltkrieg zerstörten normannischen Hafenstadt ein Meisterwerk der Nachkriegsarchitektur. Der moderne Städtebau schuf trotz Integration der traditionellen Stadtstruktur wohlproportionierte, offene und lebendig Stadträume. Obschon die Beton-Vorfertigung Prinzip war, entstand dabei eine äußerst vielfältige Architektur von herausragenden Repräsentationsbauten bis hin zu intelligent austarierten schönen Wohnungsgrundrissen.
20 Jahre nachdem die Stadt in die UNESCO-Welterbe- Liste aufgenommen wurde, stellen sich heute im Zusammenhang mit seinen inneren Nachverdichtungs-potentialen bzw. der globalen Klimakrise neue Herausforderungen. Der Masterentwurf sucht hierfür nach städteräumlichen, architektonischen, typologischen und für die Entwurfvertiefung konstruktiven Antworten auf diese komplexen Fragen, setzt sich intensiv mit dem Experiment von Auguste Perret auseinander und entwickelt in der Überlagerung Methoden für eine datierbare und nachhaltige Transformation durch Inspiration, Imitation, Interpretation, Innovation. Fachvorträge durch externe Referenten ergänzen den Entwurfsunterricht.
Im Rahmen der Lehrveranstaltung zeigt die Professur Entwerfen und Gebäudelehre den Film „Le Havre“ von Aki Karismäki.
Die Veranstaltung richtet sich ausschließlich an Mitglieder der Fakultät.
19.Dec
17:30
Kinemathek Karlsruhe, Kaiserpassage 6, 76133 Karlsruhe
Im Rahmen des Forschungsseminars der Architekturgeschichte präsentiert der
Lehrstuhl für Bau- und Architekturgeschichte die Filmreihe "Architektur im Film:
Unheimliche Häuser". Diese Serie von Vorführungen zielt darauf ab, die Schnittstelle
zwischen Architektur und Film zu erkunden und zu zeigen, wie die im Film dargestellten
architektonischen Räume zur Erzählung beitragen und eine emotionale Wirkung auf das
Publikum ausüben.
Die Reihe umfasst fünf Filme, die das Thema "unheimliche Häuser" behandeln und
aufgrund ihrer Bedeutung sowohl in der Filmkunst als auch in der Architektur
ausgewählt wurden.
Programm:
Parasite (Bong Joon-ho, 2019)
14. November, 17:30-20:45
Fachbibliothek Bau- und Architekturgeschichte*
El hombre de al lado (Mariano Cohn & Gastón Duprat, 2009)
21. November, 17:30-20:45
Fachbibliothek Bau- und Architekturgeschichte*
The Black Cat (Edgar G. Ulmer, 1934)
28. November, 17:30-20:45
Fachbibliothek Bau- und Architekturgeschichte*
Suspiria (Dario Argento, 1977)
5. Dezember, 17:30-20:45
Fachbibliothek Bau- und Architekturgeschichte*
The shining (Stanley Kubrick, 1980)
19. Dezember, 17:30-20:45
Kinemathek Karlsruhe
*Seminarraum Prof. Bau- und Architekturgeschichte, Geb. 20.40, EG, Raum 015
Die gesamte Universitätsgemeinschaft ist herzlich eingeladen, an dieser Initiative
teilzunehmen, die die Verbindung zwischen Film und Architektur erforscht.
Lehrstuhl für Bau- und Architekturgeschichte die Filmreihe "Architektur im Film:
Unheimliche Häuser". Diese Serie von Vorführungen zielt darauf ab, die Schnittstelle
zwischen Architektur und Film zu erkunden und zu zeigen, wie die im Film dargestellten
architektonischen Räume zur Erzählung beitragen und eine emotionale Wirkung auf das
Publikum ausüben.
Die Reihe umfasst fünf Filme, die das Thema "unheimliche Häuser" behandeln und
aufgrund ihrer Bedeutung sowohl in der Filmkunst als auch in der Architektur
ausgewählt wurden.
Programm:
Parasite (Bong Joon-ho, 2019)
14. November, 17:30-20:45
Fachbibliothek Bau- und Architekturgeschichte*
El hombre de al lado (Mariano Cohn & Gastón Duprat, 2009)
21. November, 17:30-20:45
Fachbibliothek Bau- und Architekturgeschichte*
The Black Cat (Edgar G. Ulmer, 1934)
28. November, 17:30-20:45
Fachbibliothek Bau- und Architekturgeschichte*
Suspiria (Dario Argento, 1977)
5. Dezember, 17:30-20:45
Fachbibliothek Bau- und Architekturgeschichte*
The shining (Stanley Kubrick, 1980)
19. Dezember, 17:30-20:45
Kinemathek Karlsruhe
*Seminarraum Prof. Bau- und Architekturgeschichte, Geb. 20.40, EG, Raum 015
Die gesamte Universitätsgemeinschaft ist herzlich eingeladen, an dieser Initiative
teilzunehmen, die die Verbindung zwischen Film und Architektur erforscht.
15.Jan
19:00
KIT-Fakultät für Architektur
Fritz-Haller-Hörsaal …
Fritz-Haller-Hörsaal …
Im Allgemeinen wird ein Kompromiss nicht als notwendiges Übel verstanden, sondern vielmehr als produktive Kraft. Das gilt für eine Vielzahl von Bereichen, von der öffentlichen Politik bis hin zu persönlichen Beziehungen. Architektur scheint jedoch eine Ausnahme von dieser Regel zu sein. Ein Kompromiss in der Architektur wird als Verlust, als Schwäche, als Verwässerung einer starken architektonischen Manifestation oder Position wahrgenommen. Er ist ein Tabu, da er die Architektur kompromittiert. Für eine Disziplin, die tief in Politik, Material- sowie Arbeitswirtschaften verstrickt ist und von einer Vielzahl persönlicher und beruflicher Beziehungen geprägt wird, erscheint diese Wahrnehmung zumindest überraschend. Ausgehend von der positiven Bedeutung des "gemeinsamen Engagements", das die lateinische Wurzel des Begriffs impliziert, hinterfragt die Vortragsreihe, welche Rolle der Kompromiss als produktive Kraft in der architektonischen Praxis spielen kann.
Zu Gast am 15. Januar: Point Supreme.
Point Supreme were founded in Rotterdam in 2008 by Greece-born Marianna Rentzou and Konstantinos Pantazis after living and working in Athens, London, Brussels, Tokyo and Rotterdam (OMA, MVRDV). They have won 1st prize in various international competitions.
Point Supreme was included among the 20 most influential personalities in Greece by popular Greek newspaper LIFO. They regularly publish self-initiated projects for the city of Athens where they are based.Their projects for the city were exhibited at the 13th Venice Architecture Biennale.
‘Athens Projects’, the first book dedicated to their work was published by Graham Foundation in Chicago. The office has won 1st prizes for a Social Housing in Trondheim, the Faliro Pier in Athens, a sheltered public space in Tel Aviv (built), a Firestation in Belgium (built), the new Architecture school in Marseille (under construction) and an Artists Centre in Genk (construction to start soon). They are teaching internationally at architecture schools including Columbia University in New York and EPFL in Lauzanne.
Guest lecturer Marianna Rentzou is architect and founding partner at Point Supreme. She lives in Athens, Greece, and Studied at National Technical University of Athens. After her studies, she worked several years at OMA.
Die Vortragsreihe im Wintersemester wurde von der Professur Raum und Entwerfen konzipiert. Die Vorträge finden mittwochs um 19 Uhr im Fritz-Haller-Hörsaal, Englerstraße 7, Geb. 20.40 in Karlsruhe statt.
Die Vorträge der Veranstaltungsreihe werden von der Architektenkammer Baden-Württemberg als Fort-/Weiterbildung mit dem Umfang von je 1 Unterrichtsstunde für Mitglieder und Architekt:innen/Stadtplaner:innen im Praktikum für alle Fachrichtungen anerkannt.
Zu Gast am 15. Januar: Point Supreme.
Point Supreme were founded in Rotterdam in 2008 by Greece-born Marianna Rentzou and Konstantinos Pantazis after living and working in Athens, London, Brussels, Tokyo and Rotterdam (OMA, MVRDV). They have won 1st prize in various international competitions.
Point Supreme was included among the 20 most influential personalities in Greece by popular Greek newspaper LIFO. They regularly publish self-initiated projects for the city of Athens where they are based.Their projects for the city were exhibited at the 13th Venice Architecture Biennale.
‘Athens Projects’, the first book dedicated to their work was published by Graham Foundation in Chicago. The office has won 1st prizes for a Social Housing in Trondheim, the Faliro Pier in Athens, a sheltered public space in Tel Aviv (built), a Firestation in Belgium (built), the new Architecture school in Marseille (under construction) and an Artists Centre in Genk (construction to start soon). They are teaching internationally at architecture schools including Columbia University in New York and EPFL in Lauzanne.
Guest lecturer Marianna Rentzou is architect and founding partner at Point Supreme. She lives in Athens, Greece, and Studied at National Technical University of Athens. After her studies, she worked several years at OMA.
Die Vortragsreihe im Wintersemester wurde von der Professur Raum und Entwerfen konzipiert. Die Vorträge finden mittwochs um 19 Uhr im Fritz-Haller-Hörsaal, Englerstraße 7, Geb. 20.40 in Karlsruhe statt.
Die Vorträge der Veranstaltungsreihe werden von der Architektenkammer Baden-Württemberg als Fort-/Weiterbildung mit dem Umfang von je 1 Unterrichtsstunde für Mitglieder und Architekt:innen/Stadtplaner:innen im Praktikum für alle Fachrichtungen anerkannt.
22.Jan
19:00
KIT-Fakultät für Architektur
Fritz-Haller-Hörsaal …
Fritz-Haller-Hörsaal …
Im Allgemeinen wird ein Kompromiss nicht als notwendiges Übel verstanden, sondern vielmehr als produktive Kraft. Das gilt für eine Vielzahl von Bereichen, von der öffentlichen Politik bis hin zu persönlichen Beziehungen. Architektur scheint jedoch eine Ausnahme von dieser Regel zu sein. Ein Kompromiss in der Architektur wird als Verlust, als Schwäche, als Verwässerung einer starken architektonischen Manifestation oder Position wahrgenommen. Er ist ein Tabu, da er die Architektur kompromittiert. Für eine Disziplin, die tief in Politik, Material- sowie Arbeitswirtschaften verstrickt ist und von einer Vielzahl persönlicher und beruflicher Beziehungen geprägt wird, erscheint diese Wahrnehmung zumindest überraschend. Ausgehend von der positiven Bedeutung des "gemeinsamen Engagements", das die lateinische Wurzel des Begriffs impliziert, hinterfragt die Vortragsreihe, welche Rolle der Kompromiss als produktive Kraft in der architektonischen Praxis spielen kann.
Zu Gast am 15. Januar: MBL.
MBL architects is an architecture studio founded by Sébastien Martinez-Barat and Benjamin Lafore, later joined by Florian Jomain. Their work explores various fields of architectural culture: constructions, publications, teaching, object design and exhibition curating. MBL is committed to a practice of architecture as investigation and an eclectic production.
Guest lecturers: Sébastien Martinez Barat & Florian Jomain
Born in 1983 and a graduate of the Ecole Nationale Supérieure d'Architecture Paris-Malaquais, Sébastien Martinez Barat is co-founder of the architectural group MBL. He was architect-curator of the Belgian Pavilion at the 14th Venice Architecture Biennale in 2014. S. Martinez Barat approaches architecture as a broad disciplinary field, ranging from curating to construction. His theoretical research and projects focus in particular on the reduction of architectural forms and the notion of ‘beyond’.
Né en 1985, Florian Jomain est un artiste d'origine française. Parallèlement à son apprentissage de la photographie en autodidacte, ses études en école de commerce lui permirent de voyager, notamment à Londres ou à Berlin. Récemment, il rejoint MBL en tant que directeur administratif et financier.
Die Vortragsreihe im Wintersemester wurde von der Professur Raum und Entwerfen konzipiert. Die Vorträge finden mittwochs um 19 Uhr im Fritz-Haller-Hörsaal, Englerstraße 7, Geb. 20.40 in Karlsruhe statt.
Die Vorträge der Veranstaltungsreihe werden von der Architektenkammer Baden-Württemberg als Fort-/Weiterbildung mit dem Umfang von je 1 Unterrichtsstunde für Mitglieder und Architekt:innen/Stadtplaner:innen im Praktikum für alle Fachrichtungen anerkannt.
Zu Gast am 15. Januar: MBL.
MBL architects is an architecture studio founded by Sébastien Martinez-Barat and Benjamin Lafore, later joined by Florian Jomain. Their work explores various fields of architectural culture: constructions, publications, teaching, object design and exhibition curating. MBL is committed to a practice of architecture as investigation and an eclectic production.
Guest lecturers: Sébastien Martinez Barat & Florian Jomain
Born in 1983 and a graduate of the Ecole Nationale Supérieure d'Architecture Paris-Malaquais, Sébastien Martinez Barat is co-founder of the architectural group MBL. He was architect-curator of the Belgian Pavilion at the 14th Venice Architecture Biennale in 2014. S. Martinez Barat approaches architecture as a broad disciplinary field, ranging from curating to construction. His theoretical research and projects focus in particular on the reduction of architectural forms and the notion of ‘beyond’.
Né en 1985, Florian Jomain est un artiste d'origine française. Parallèlement à son apprentissage de la photographie en autodidacte, ses études en école de commerce lui permirent de voyager, notamment à Londres ou à Berlin. Récemment, il rejoint MBL en tant que directeur administratif et financier.
Die Vortragsreihe im Wintersemester wurde von der Professur Raum und Entwerfen konzipiert. Die Vorträge finden mittwochs um 19 Uhr im Fritz-Haller-Hörsaal, Englerstraße 7, Geb. 20.40 in Karlsruhe statt.
Die Vorträge der Veranstaltungsreihe werden von der Architektenkammer Baden-Württemberg als Fort-/Weiterbildung mit dem Umfang von je 1 Unterrichtsstunde für Mitglieder und Architekt:innen/Stadtplaner:innen im Praktikum für alle Fachrichtungen anerkannt.
29.Jan
19:00
KIT-Fakultät für Architektur
Fritz-Haller-Hörsaal …
Fritz-Haller-Hörsaal …
Im Allgemeinen wird ein Kompromiss nicht als notwendiges Übel verstanden, sondern vielmehr als produktive Kraft. Das gilt für eine Vielzahl von Bereichen, von der öffentlichen Politik bis hin zu persönlichen Beziehungen. Architektur scheint jedoch eine Ausnahme von dieser Regel zu sein. Ein Kompromiss in der Architektur wird als Verlust, als Schwäche, als Verwässerung einer starken architektonischen Manifestation oder Position wahrgenommen. Er ist ein Tabu, da er die Architektur kompromittiert. Für eine Disziplin, die tief in Politik, Material- sowie Arbeitswirtschaften verstrickt ist und von einer Vielzahl persönlicher und beruflicher Beziehungen geprägt wird, erscheint diese Wahrnehmung zumindest überraschend. Ausgehend von der positiven Bedeutung des "gemeinsamen Engagements", das die lateinische Wurzel des Begriffs impliziert, hinterfragt die Vortragsreihe, welche Rolle der Kompromiss als produktive Kraft in der architektonischen Praxis spielen kann.
Zu Gast am 15. Januar: AgwA.
AgwA is an architectural practice founded in Brussels in 2003. AgwA's approach to architecture is functional, straightforward and uncompromising, based on a concern to respond as effectively as possible to contextual, human, programmatic and economic issues, using solutions that are uncomplicated but always simple, effective and ecologically and economically sustainable.
AgwA works mainly on large- and medium-scale public and private projects, but is also attentive to smaller-scale projects where other dimensions of the project can be explored. All projects are treated with the same care and involvement.
AgwA's architectural work has been enthusiastically received by critics, and has been the subject of several exhibitions and numerous publications in the Belgian and European specialist press. AgwA is naturally active in teaching and research, mainly at the University of Liège, the Hogeschool voor Kunst en Wetenschap Sint Lucas Brussel, and the Université Libre de Bruxelles.
Guest lecturer Benoît Burquel (1981) graduated as a Civil Engineer Architect at ULiège in 2005. He obtained a Master of Human Settlements from the KU Leuven in 2007. After lecturing and researching at ULiège in 2014-2017, he currently lectures at ULB. He co-organized the summer schools "Real Estate Architecture" running from 2016 until 2018. He is a partner of AgwA architects since 2017.
Die Vortragsreihe im Wintersemester wurde von der Professur Raum und Entwerfen konzipiert. Die Vorträge finden mittwochs um 19 Uhr im Fritz-Haller-Hörsaal, Englerstraße 7, Geb. 20.40 in Karlsruhe statt.
Die Vorträge der Veranstaltungsreihe werden von der Architektenkammer Baden-Württemberg als Fort-/Weiterbildung mit dem Umfang von je 1 Unterrichtsstunde für Mitglieder und Architekt:innen/Stadtplaner:innen im Praktikum für alle Fachrichtungen anerkannt.
Zu Gast am 15. Januar: AgwA.
AgwA is an architectural practice founded in Brussels in 2003. AgwA's approach to architecture is functional, straightforward and uncompromising, based on a concern to respond as effectively as possible to contextual, human, programmatic and economic issues, using solutions that are uncomplicated but always simple, effective and ecologically and economically sustainable.
AgwA works mainly on large- and medium-scale public and private projects, but is also attentive to smaller-scale projects where other dimensions of the project can be explored. All projects are treated with the same care and involvement.
AgwA's architectural work has been enthusiastically received by critics, and has been the subject of several exhibitions and numerous publications in the Belgian and European specialist press. AgwA is naturally active in teaching and research, mainly at the University of Liège, the Hogeschool voor Kunst en Wetenschap Sint Lucas Brussel, and the Université Libre de Bruxelles.
Guest lecturer Benoît Burquel (1981) graduated as a Civil Engineer Architect at ULiège in 2005. He obtained a Master of Human Settlements from the KU Leuven in 2007. After lecturing and researching at ULiège in 2014-2017, he currently lectures at ULB. He co-organized the summer schools "Real Estate Architecture" running from 2016 until 2018. He is a partner of AgwA architects since 2017.
Die Vortragsreihe im Wintersemester wurde von der Professur Raum und Entwerfen konzipiert. Die Vorträge finden mittwochs um 19 Uhr im Fritz-Haller-Hörsaal, Englerstraße 7, Geb. 20.40 in Karlsruhe statt.
Die Vorträge der Veranstaltungsreihe werden von der Architektenkammer Baden-Württemberg als Fort-/Weiterbildung mit dem Umfang von je 1 Unterrichtsstunde für Mitglieder und Architekt:innen/Stadtplaner:innen im Praktikum für alle Fachrichtungen anerkannt.
28.Feb
14:30
KIT Campus Süd
RoofKIT (Geb. 30.79) …
RoofKIT (Geb. 30.79) …
RoofKIT war einer von 18 Beiträgen zum Solar Decathlon Europe 21-22, bei dem studentische Teams internationaler Hochschulen und Universitäten im Sommer 2022 in Wuppertal jeweils einen voll funktionstüchtigen Gebäudeprototypen errichteten, mit dem sie in zehn verschiedenen architektonischen und bautechnischen Disziplinen im Wettstreit gegeneinander antraten.
Mit dem Projekt RoofKIT hat das Team des Karlsruher Instituts für Technologie des Solar Decathlon Europe 21-22 gewonnen. In zweieinhalb Jahren intensiver interdisziplinärer Teamarbeit in Lehre, Forschung und Praxis setzten sich Studierende und Lehrende aus architektonischer Perspektive mit den Fragen der nachhaltigen Ressourcennutzung, der erneuerbaren Energiegewinnung und des Zusammenlebens in der Stadt der Zukunft auseinander.
Der Gebäudeprototyp steht nun auf dem KIT Campus Süd - wir laden Sie herzlich ein, sich zu einer öffentlichen RoofKIT-Führung anzumelden.
WANN?
Die Führungen finden alle zwei Monate freitags um 14:30 Uhr statt.
WO?
KIT Campus Süd, RoofKIT (Geb. 30.79), Kreuzung Richard-Willstätter-Allee/Adenauerring
Kommen Sie gern bei einer der Führungen mit einem oder einer Projektbeteiligten ins Gespräch und nutzen Sie die Gelegenheit, um sich den Gebäudeprototypen anzuschauen.
Wir freuen uns über Ihre Anmeldung!
Führungen für Gruppen
Falls Sie als größere Gruppe (ab 10 Personen) Interesse an einer separaten Führung haben, wenden Sie sich bitte zur Terminabsprache per Mail an Elena Boerman (elena.boerman@kit.edu).
Mit dem Projekt RoofKIT hat das Team des Karlsruher Instituts für Technologie des Solar Decathlon Europe 21-22 gewonnen. In zweieinhalb Jahren intensiver interdisziplinärer Teamarbeit in Lehre, Forschung und Praxis setzten sich Studierende und Lehrende aus architektonischer Perspektive mit den Fragen der nachhaltigen Ressourcennutzung, der erneuerbaren Energiegewinnung und des Zusammenlebens in der Stadt der Zukunft auseinander.
Der Gebäudeprototyp steht nun auf dem KIT Campus Süd - wir laden Sie herzlich ein, sich zu einer öffentlichen RoofKIT-Führung anzumelden.
WANN?
Die Führungen finden alle zwei Monate freitags um 14:30 Uhr statt.
WO?
KIT Campus Süd, RoofKIT (Geb. 30.79), Kreuzung Richard-Willstätter-Allee/Adenauerring
Kommen Sie gern bei einer der Führungen mit einem oder einer Projektbeteiligten ins Gespräch und nutzen Sie die Gelegenheit, um sich den Gebäudeprototypen anzuschauen.
Wir freuen uns über Ihre Anmeldung!
Führungen für Gruppen
Falls Sie als größere Gruppe (ab 10 Personen) Interesse an einer separaten Führung haben, wenden Sie sich bitte zur Terminabsprache per Mail an Elena Boerman (elena.boerman@kit.edu).
25.Apr
14:30
KIT Campus Süd
RoofKIT (Geb. 30.79) …
RoofKIT (Geb. 30.79) …
RoofKIT war einer von 18 Beiträgen zum Solar Decathlon Europe 21-22, bei dem studentische Teams internationaler Hochschulen und Universitäten im Sommer 2022 in Wuppertal jeweils einen voll funktionstüchtigen Gebäudeprototypen errichteten, mit dem sie in zehn verschiedenen architektonischen und bautechnischen Disziplinen im Wettstreit gegeneinander antraten.
Mit dem Projekt RoofKIT hat das Team des Karlsruher Instituts für Technologie des Solar Decathlon Europe 21-22 gewonnen. In zweieinhalb Jahren intensiver interdisziplinärer Teamarbeit in Lehre, Forschung und Praxis setzten sich Studierende und Lehrende aus architektonischer Perspektive mit den Fragen der nachhaltigen Ressourcennutzung, der erneuerbaren Energiegewinnung und des Zusammenlebens in der Stadt der Zukunft auseinander.
Der Gebäudeprototyp steht nun auf dem KIT Campus Süd - wir laden Sie herzlich ein, sich zu einer öffentlichen RoofKIT-Führung anzumelden.
WANN?
Die Führungen finden alle zwei Monate freitags um 14:30 Uhr statt.
WO?
KIT Campus Süd, RoofKIT (Geb. 30.79), Kreuzung Richard-Willstätter-Allee/Adenauerring
Kommen Sie gern bei einer der Führungen mit einem oder einer Projektbeteiligten ins Gespräch und nutzen Sie die Gelegenheit, um sich den Gebäudeprototypen anzuschauen.
Wir freuen uns über Ihre Anmeldung!
Führungen für Gruppen
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Mit dem Projekt RoofKIT hat das Team des Karlsruher Instituts für Technologie des Solar Decathlon Europe 21-22 gewonnen. In zweieinhalb Jahren intensiver interdisziplinärer Teamarbeit in Lehre, Forschung und Praxis setzten sich Studierende und Lehrende aus architektonischer Perspektive mit den Fragen der nachhaltigen Ressourcennutzung, der erneuerbaren Energiegewinnung und des Zusammenlebens in der Stadt der Zukunft auseinander.
Der Gebäudeprototyp steht nun auf dem KIT Campus Süd - wir laden Sie herzlich ein, sich zu einer öffentlichen RoofKIT-Führung anzumelden.
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Die Führungen finden alle zwei Monate freitags um 14:30 Uhr statt.
WO?
KIT Campus Süd, RoofKIT (Geb. 30.79), Kreuzung Richard-Willstätter-Allee/Adenauerring
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27.Jun
14:30
KIT Campus Süd
RoofKIT (Geb. 30.79) …
RoofKIT (Geb. 30.79) …
RoofKIT war einer von 18 Beiträgen zum Solar Decathlon Europe 21-22, bei dem studentische Teams internationaler Hochschulen und Universitäten im Sommer 2022 in Wuppertal jeweils einen voll funktionstüchtigen Gebäudeprototypen errichteten, mit dem sie in zehn verschiedenen architektonischen und bautechnischen Disziplinen im Wettstreit gegeneinander antraten.
Mit dem Projekt RoofKIT hat das Team des Karlsruher Instituts für Technologie des Solar Decathlon Europe 21-22 gewonnen. In zweieinhalb Jahren intensiver interdisziplinärer Teamarbeit in Lehre, Forschung und Praxis setzten sich Studierende und Lehrende aus architektonischer Perspektive mit den Fragen der nachhaltigen Ressourcennutzung, der erneuerbaren Energiegewinnung und des Zusammenlebens in der Stadt der Zukunft auseinander.
Der Gebäudeprototyp steht nun auf dem KIT Campus Süd - wir laden Sie herzlich ein, sich zu einer öffentlichen RoofKIT-Führung anzumelden.
WANN?
Die Führungen finden alle zwei Monate freitags um 14:30 Uhr statt.
WO?
KIT Campus Süd, RoofKIT (Geb. 30.79), Kreuzung Richard-Willstätter-Allee/Adenauerring
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Mit dem Projekt RoofKIT hat das Team des Karlsruher Instituts für Technologie des Solar Decathlon Europe 21-22 gewonnen. In zweieinhalb Jahren intensiver interdisziplinärer Teamarbeit in Lehre, Forschung und Praxis setzten sich Studierende und Lehrende aus architektonischer Perspektive mit den Fragen der nachhaltigen Ressourcennutzung, der erneuerbaren Energiegewinnung und des Zusammenlebens in der Stadt der Zukunft auseinander.
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29.Aug
14:30
KIT Campus Süd
RoofKIT (Geb. 30.79) …
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RoofKIT war einer von 18 Beiträgen zum Solar Decathlon Europe 21-22, bei dem studentische Teams internationaler Hochschulen und Universitäten im Sommer 2022 in Wuppertal jeweils einen voll funktionstüchtigen Gebäudeprototypen errichteten, mit dem sie in zehn verschiedenen architektonischen und bautechnischen Disziplinen im Wettstreit gegeneinander antraten.
Mit dem Projekt RoofKIT hat das Team des Karlsruher Instituts für Technologie des Solar Decathlon Europe 21-22 gewonnen. In zweieinhalb Jahren intensiver interdisziplinärer Teamarbeit in Lehre, Forschung und Praxis setzten sich Studierende und Lehrende aus architektonischer Perspektive mit den Fragen der nachhaltigen Ressourcennutzung, der erneuerbaren Energiegewinnung und des Zusammenlebens in der Stadt der Zukunft auseinander.
Der Gebäudeprototyp steht nun auf dem KIT Campus Süd - wir laden Sie herzlich ein, sich zu einer öffentlichen RoofKIT-Führung anzumelden.
WANN?
Die Führungen finden alle zwei Monate freitags um 14:30 Uhr statt.
WO?
KIT Campus Süd, RoofKIT (Geb. 30.79), Kreuzung Richard-Willstätter-Allee/Adenauerring
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WANN?
Die Führungen finden alle zwei Monate freitags um 14:30 Uhr statt.
WO?
KIT Campus Süd, RoofKIT (Geb. 30.79), Kreuzung Richard-Willstätter-Allee/Adenauerring
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24.Oct
14:30
KIT Campus Süd
RoofKIT (Geb. 30.79) …
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RoofKIT war einer von 18 Beiträgen zum Solar Decathlon Europe 21-22, bei dem studentische Teams internationaler Hochschulen und Universitäten im Sommer 2022 in Wuppertal jeweils einen voll funktionstüchtigen Gebäudeprototypen errichteten, mit dem sie in zehn verschiedenen architektonischen und bautechnischen Disziplinen im Wettstreit gegeneinander antraten.
Mit dem Projekt RoofKIT hat das Team des Karlsruher Instituts für Technologie des Solar Decathlon Europe 21-22 gewonnen. In zweieinhalb Jahren intensiver interdisziplinärer Teamarbeit in Lehre, Forschung und Praxis setzten sich Studierende und Lehrende aus architektonischer Perspektive mit den Fragen der nachhaltigen Ressourcennutzung, der erneuerbaren Energiegewinnung und des Zusammenlebens in der Stadt der Zukunft auseinander.
Der Gebäudeprototyp steht nun auf dem KIT Campus Süd - wir laden Sie herzlich ein, sich zu einer öffentlichen RoofKIT-Führung anzumelden.
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Die Führungen finden alle zwei Monate freitags um 14:30 Uhr statt.
WO?
KIT Campus Süd, RoofKIT (Geb. 30.79), Kreuzung Richard-Willstätter-Allee/Adenauerring
Kommen Sie gern bei einer der Führungen mit einem oder einer Projektbeteiligten ins Gespräch und nutzen Sie die Gelegenheit, um sich den Gebäudeprototypen anzuschauen.
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Mit dem Projekt RoofKIT hat das Team des Karlsruher Instituts für Technologie des Solar Decathlon Europe 21-22 gewonnen. In zweieinhalb Jahren intensiver interdisziplinärer Teamarbeit in Lehre, Forschung und Praxis setzten sich Studierende und Lehrende aus architektonischer Perspektive mit den Fragen der nachhaltigen Ressourcennutzung, der erneuerbaren Energiegewinnung und des Zusammenlebens in der Stadt der Zukunft auseinander.
Der Gebäudeprototyp steht nun auf dem KIT Campus Süd - wir laden Sie herzlich ein, sich zu einer öffentlichen RoofKIT-Führung anzumelden.
WANN?
Die Führungen finden alle zwei Monate freitags um 14:30 Uhr statt.
WO?
KIT Campus Süd, RoofKIT (Geb. 30.79), Kreuzung Richard-Willstätter-Allee/Adenauerring
Kommen Sie gern bei einer der Führungen mit einem oder einer Projektbeteiligten ins Gespräch und nutzen Sie die Gelegenheit, um sich den Gebäudeprototypen anzuschauen.
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