Rüdiger Kramm
| 1945 | geboren in Schaafheim-Radheim |
| seit 1977 | Nach einer Phase der Zusammenarbeit mit namhaften Architects wie Günter Behnisch und D.W. Insall (London), eigenes Architekturbüro in Darmstadt |
| 1981 bis 1984 | Lehrauftrag am Fachbereich Kunst der Universität Mainz |
| Seit 1990 | Ordinarius des Instituts für Baukonstruktion und Entwerfen II der Universität Karlsruhe, Fakultät für Architektur |
| Ab 1990 | Partnerschaft mit Axel Strigl |
Rüdiger Kramm beschäftigte sich schon während seines Studiums an der TH Darmstadt mit neuen urbanen Konzepten, die den Stadtbewohnern ebenso funktionale wie optisch ansprechende Gebäude zur Verfügung stellen. Im Rahmen eines Postgraduierten-Stipendiums des DAAD vertiefte er diese Themen.
Bauten
| 2000 Mickey-House Frankfurt am Main |
| 2000 Bürogebäude der Skandia AG Neu-Isenburg |
| 2000 Büro- und Geschäftshaus Maximum Nürnberg |
| 1997-99 Wohnbebauung Martinstraße Darmstadt |
| 1994-98 Stadterweiterung Bürgerparkviertel Darmstadt |
| 1992-94 Stadtwohnung Darmstadt |
| 1993 Reihenhauszeilen in Frankfurt-Bonames Frankfurt am Main |
| 1992 Zeilgalerie »les facettes« Frankfurt am Main |
| 1989 Wohnsiedlung Bessunger Straße Deutschland |
| Tigerpalast »Die Palastbar« Varieté GmbH Frankfurt am Main |
| Wohnanlage in Mainz-Lärchental Mainz |