Hans Martin Erhardt
1935 | Geboren in Emmendingen (Breisgau) |
1954 -1961 | Studium an der Kunstakademie in Karlsruhe bei Wilhelm Schnarrenberger und HAP Grieshaber |
Stipendiat der Studienstiftung des Deutschen Volkes | |
1959 | Studienaufenthalt in Paris |
1964 | Begegnung mit Samuel Beckett |
1965 | Biennale des Jeunes, Paris |
1968 | Stipendiat in der Cité Internationale des Arts in Paris |
1970 | Lehrauftrag an der Kunstakademie in Stuttgart |
1973 | Hans Thoma-Preis, Staatspreis des Landes Baden-Württemberg |
1978 | Bilderzyklus »Topographie eines Schweigens« für die Staatliche Kunsthalle Karlsruhe |
1980 | Berufung an die Universität Karlsruhe (TH) als Leiter des Instituts für Bildende Künste |
1984 - 1986 | Dekan der Fakultät für Architektur |
2001 | Ausscheiden aus dem Lehramt |
16. November 2015 | Verstorben |
Hans Martin Erhardt stellte vielfach in der Bundesrepublik Deutschland und anderen Ländern aus.
Er schuf Bühnenbilder und Arbeiten für öffentliche Bauten. Zahlreiche Bilder sind in öffentlichem Besitz.
Er war Mitglied des Künstlerbundes Baden-Würrtemberg, der Internationalen Vereinigung der Holzschneider
XYLON. Drei Jahrzehnte war er Mitglied des Deutschen Künstlerbundes.
Er lebte und arbeitete in Baden und im Languedoc.