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15.Jan
19:00
KIT-Fakultät für Architektur
Fritz-Haller-Hörsaal …
Im Allgemeinen wird ein Kompromiss nicht als notwendiges Übel verstanden, sondern vielmehr als produktive Kraft. Das gilt für eine Vielzahl von Bereichen, von der öffentlichen Politik bis hin zu persönlichen Beziehungen. Architektur scheint jedoch eine Ausnahme von dieser Regel zu sein. Ein Kompromiss in der Architektur wird als Verlust, als Schwäche, als Verwässerung einer starken architektonischen Manifestation oder Position wahrgenommen. Er ist ein Tabu, da er die Architektur kompromittiert. Für eine Disziplin, die tief in Politik, Material- sowie Arbeitswirtschaften verstrickt ist und von einer Vielzahl persönlicher und beruflicher Beziehungen geprägt wird, erscheint diese Wahrnehmung zumindest überraschend. Ausgehend von der positiven Bedeutung des "gemeinsamen Engagements", das die lateinische Wurzel des Begriffs impliziert, hinterfragt die Vortragsreihe, welche Rolle der Kompromiss als produktive Kraft in der architektonischen Praxis spielen kann.
 
Zu Gast am 15. Januar: Point Supreme.
Point Supreme were founded in Rotterdam in 2008 by Greece-born Marianna Rentzou and Konstantinos Pantazis after living and working in Athens, London, Brussels, Tokyo and Rotterdam (OMA, MVRDV). They have won 1st prize in various international competitions.
Point Supreme was included among the 20 most influential personalities in Greece by popular Greek newspaper LIFO. They regularly publish self-initiated projects for the city of Athens where they are based.Their projects for the city were exhibited at the 13th Venice Architecture Biennale.
‘Athens Projects’, the first book dedicated to their work was published by Graham Foundation in Chicago. The office has won 1st prizes for a Social Housing in Trondheim, the Faliro Pier in Athens, a sheltered public space in Tel Aviv (built), a Firestation in Belgium (built), the new Architecture school in Marseille (under construction) and an Artists Centre in Genk (construction to start soon). They are teaching internationally at architecture schools including Columbia University in New York and EPFL in Lauzanne.

Guest lecturer Marianna Rentzou is architect and founding partner at Point Supreme. She lives in Athens, Greece, and Studied at National Technical University of Athens. After her studies, she worked several years at OMA.
 
Die Vortragsreihe im Wintersemester wurde von der Professur Raum und Entwerfen konzipiert. Die Vorträge finden mittwochs um 19 Uhr im Fritz-Haller-Hörsaal, Englerstraße 7, Geb. 20.40 in Karlsruhe statt.
 
Die Vorträge der Veranstaltungsreihe werden von der Architektenkammer Baden-Württemberg als Fort-/Weiterbildung mit dem Umfang von je 1 Unterrichtsstunde für Mitglieder und Architekt:innen/Stadtplaner:innen im Praktikum für alle Fachrichtungen anerkannt.

 
22.Jan
19:00
KIT-Fakultät für Architektur
Fritz-Haller-Hörsaal …
Im Allgemeinen wird ein Kompromiss nicht als notwendiges Übel verstanden, sondern vielmehr als produktive Kraft. Das gilt für eine Vielzahl von Bereichen, von der öffentlichen Politik bis hin zu persönlichen Beziehungen. Architektur scheint jedoch eine Ausnahme von dieser Regel zu sein. Ein Kompromiss in der Architektur wird als Verlust, als Schwäche, als Verwässerung einer starken architektonischen Manifestation oder Position wahrgenommen. Er ist ein Tabu, da er die Architektur kompromittiert. Für eine Disziplin, die tief in Politik, Material- sowie Arbeitswirtschaften verstrickt ist und von einer Vielzahl persönlicher und beruflicher Beziehungen geprägt wird, erscheint diese Wahrnehmung zumindest überraschend. Ausgehend von der positiven Bedeutung des "gemeinsamen Engagements", das die lateinische Wurzel des Begriffs impliziert, hinterfragt die Vortragsreihe, welche Rolle der Kompromiss als produktive Kraft in der architektonischen Praxis spielen kann.
 
Zu Gast am 15. Januar: MBL.
MBL architects is an architecture studio founded by Sébastien Martinez-Barat and Benjamin Lafore, later joined by Florian Jomain. Their work explores various fields of architectural culture: constructions, publications, teaching, object design and exhibition curating. MBL is committed to a practice of architecture as investigation and an eclectic production.
 
Guest lecturers: Sébastien Martinez Barat & Florian Jomain
Born in 1983 and a graduate of the Ecole Nationale Supérieure d'Architecture Paris-Malaquais, Sébastien Martinez Barat is co-founder of the architectural group MBL. He was architect-curator of the Belgian Pavilion at the 14th Venice Architecture Biennale in 2014. S. Martinez Barat approaches architecture as a broad disciplinary field, ranging from curating to construction. His theoretical research and projects focus in particular on the reduction of architectural forms and the notion of ‘beyond’.
Né en 1985, Florian Jomain est un artiste d'origine française. Parallèlement à son apprentissage de la photographie en autodidacte, ses études en école de commerce lui permirent de voyager, notamment à Londres ou à Berlin. Récemment, il rejoint MBL en tant que directeur administratif et financier.
 
Die Vortragsreihe im Wintersemester wurde von der Professur Raum und Entwerfen konzipiert. Die Vorträge finden mittwochs um 19 Uhr im Fritz-Haller-Hörsaal, Englerstraße 7, Geb. 20.40 in Karlsruhe statt.
 
Die Vorträge der Veranstaltungsreihe werden von der Architektenkammer Baden-Württemberg als Fort-/Weiterbildung mit dem Umfang von je 1 Unterrichtsstunde für Mitglieder und Architekt:innen/Stadtplaner:innen im Praktikum für alle Fachrichtungen anerkannt.

 
29.Jan
19:00
KIT-Fakultät für Architektur
Fritz-Haller-Hörsaal …
Im Allgemeinen wird ein Kompromiss nicht als notwendiges Übel verstanden, sondern vielmehr als produktive Kraft. Das gilt für eine Vielzahl von Bereichen, von der öffentlichen Politik bis hin zu persönlichen Beziehungen. Architektur scheint jedoch eine Ausnahme von dieser Regel zu sein. Ein Kompromiss in der Architektur wird als Verlust, als Schwäche, als Verwässerung einer starken architektonischen Manifestation oder Position wahrgenommen. Er ist ein Tabu, da er die Architektur kompromittiert. Für eine Disziplin, die tief in Politik, Material- sowie Arbeitswirtschaften verstrickt ist und von einer Vielzahl persönlicher und beruflicher Beziehungen geprägt wird, erscheint diese Wahrnehmung zumindest überraschend. Ausgehend von der positiven Bedeutung des "gemeinsamen Engagements", das die lateinische Wurzel des Begriffs impliziert, hinterfragt die Vortragsreihe, welche Rolle der Kompromiss als produktive Kraft in der architektonischen Praxis spielen kann.
 
Zu Gast am 15. Januar: AgwA.
AgwA is an architectural practice founded in Brussels in 2003. AgwA's approach to architecture is functional, straightforward and uncompromising, based on a concern to respond as effectively as possible to contextual, human, programmatic and economic issues, using solutions that are uncomplicated but always simple, effective and ecologically and economically sustainable.
AgwA works mainly on large- and medium-scale public and private projects, but is also attentive to smaller-scale projects where other dimensions of the project can be explored. All projects are treated with the same care and involvement.
AgwA's architectural work has been enthusiastically received by critics, and has been the subject of several exhibitions and numerous publications in the Belgian and European specialist press. AgwA is naturally active in teaching and research, mainly at the University of Liège, the Hogeschool voor Kunst en Wetenschap Sint Lucas Brussel, and the Université Libre de Bruxelles.
 
Guest lecturer Benoît Burquel (1981) graduated as a Civil Engineer Architect at ULiège in 2005. He obtained a Master of Human Settlements from the KU Leuven in 2007. After lecturing and researching at ULiège in 2014-2017, he currently lectures at ULB. He co-organized the summer schools "Real Estate Architecture" running from 2016 until 2018. He is a partner of AgwA architects since 2017.
 
Die Vortragsreihe im Wintersemester wurde von der Professur Raum und Entwerfen konzipiert. Die Vorträge finden mittwochs um 19 Uhr im Fritz-Haller-Hörsaal, Englerstraße 7, Geb. 20.40 in Karlsruhe statt.
 
Die Vorträge der Veranstaltungsreihe werden von der Architektenkammer Baden-Württemberg als Fort-/Weiterbildung mit dem Umfang von je 1 Unterrichtsstunde für Mitglieder und Architekt:innen/Stadtplaner:innen im Praktikum für alle Fachrichtungen anerkannt.

 
28.Feb
14:30
KIT Campus Süd
RoofKIT (Geb. 30.79) …
RoofKIT war einer von 18 Beiträgen zum Solar Decathlon Europe 21-22, bei dem studentische Teams internationaler Hochschulen und Universitäten im Sommer 2022 in Wuppertal jeweils einen voll funktionstüchtigen Gebäudeprototypen errichteten, mit dem sie in zehn verschiedenen architektonischen und bautechnischen Disziplinen im Wettstreit gegeneinander antraten.

Mit dem Projekt RoofKIT hat das Team des Karlsruher Instituts für Technologie des Solar Decathlon Europe 21-22 gewonnen. In zweieinhalb Jahren intensiver interdisziplinärer Teamarbeit in Lehre, Forschung und Praxis setzten sich Studierende und Lehrende aus architektonischer Perspektive mit den Fragen der nachhaltigen Ressourcennutzung, der erneuerbaren Energiegewinnung und des Zusammenlebens in der Stadt der Zukunft auseinander.
Der Gebäudeprototyp steht nun auf dem KIT Campus Süd - wir laden Sie herzlich ein, sich zu einer öffentlichen RoofKIT-Führung anzumelden.
 
WANN?
Die Führungen finden alle zwei Monate freitags um 14:30 Uhr statt.
 
WO?
KIT Campus Süd, RoofKIT (Geb. 30.79), Kreuzung Richard-Willstätter-Allee/Adenauerring
 
Kommen Sie gern bei einer der Führungen mit einem oder einer Projektbeteiligten ins Gespräch und nutzen Sie die Gelegenheit, um sich den Gebäudeprototypen anzuschauen.
Wir freuen uns über Ihre Anmeldung!
 
Führungen für Gruppen
Falls Sie als größere Gruppe (ab 10 Personen) Interesse an einer separaten Führung haben, wenden Sie sich bitte zur Terminabsprache per Mail an Elena Boerman (elena.boerman@kit.edu).
25.Apr
14:30
KIT Campus Süd
RoofKIT (Geb. 30.79) …
RoofKIT war einer von 18 Beiträgen zum Solar Decathlon Europe 21-22, bei dem studentische Teams internationaler Hochschulen und Universitäten im Sommer 2022 in Wuppertal jeweils einen voll funktionstüchtigen Gebäudeprototypen errichteten, mit dem sie in zehn verschiedenen architektonischen und bautechnischen Disziplinen im Wettstreit gegeneinander antraten.

Mit dem Projekt RoofKIT hat das Team des Karlsruher Instituts für Technologie des Solar Decathlon Europe 21-22 gewonnen. In zweieinhalb Jahren intensiver interdisziplinärer Teamarbeit in Lehre, Forschung und Praxis setzten sich Studierende und Lehrende aus architektonischer Perspektive mit den Fragen der nachhaltigen Ressourcennutzung, der erneuerbaren Energiegewinnung und des Zusammenlebens in der Stadt der Zukunft auseinander.
Der Gebäudeprototyp steht nun auf dem KIT Campus Süd - wir laden Sie herzlich ein, sich zu einer öffentlichen RoofKIT-Führung anzumelden.
 
WANN?
Die Führungen finden alle zwei Monate freitags um 14:30 Uhr statt.
 
WO?
KIT Campus Süd, RoofKIT (Geb. 30.79), Kreuzung Richard-Willstätter-Allee/Adenauerring
 
Kommen Sie gern bei einer der Führungen mit einem oder einer Projektbeteiligten ins Gespräch und nutzen Sie die Gelegenheit, um sich den Gebäudeprototypen anzuschauen.
Wir freuen uns über Ihre Anmeldung!
 
Führungen für Gruppen
Falls Sie als größere Gruppe (ab 10 Personen) Interesse an einer separaten Führung haben, wenden Sie sich bitte zur Terminabsprache per Mail an Elena Boerman (elena.boerman@kit.edu).
27.Jun
14:30
KIT Campus Süd
RoofKIT (Geb. 30.79) …
RoofKIT war einer von 18 Beiträgen zum Solar Decathlon Europe 21-22, bei dem studentische Teams internationaler Hochschulen und Universitäten im Sommer 2022 in Wuppertal jeweils einen voll funktionstüchtigen Gebäudeprototypen errichteten, mit dem sie in zehn verschiedenen architektonischen und bautechnischen Disziplinen im Wettstreit gegeneinander antraten.

Mit dem Projekt RoofKIT hat das Team des Karlsruher Instituts für Technologie des Solar Decathlon Europe 21-22 gewonnen. In zweieinhalb Jahren intensiver interdisziplinärer Teamarbeit in Lehre, Forschung und Praxis setzten sich Studierende und Lehrende aus architektonischer Perspektive mit den Fragen der nachhaltigen Ressourcennutzung, der erneuerbaren Energiegewinnung und des Zusammenlebens in der Stadt der Zukunft auseinander.
Der Gebäudeprototyp steht nun auf dem KIT Campus Süd - wir laden Sie herzlich ein, sich zu einer öffentlichen RoofKIT-Führung anzumelden.
 
WANN?
Die Führungen finden alle zwei Monate freitags um 14:30 Uhr statt.
 
WO?
KIT Campus Süd, RoofKIT (Geb. 30.79), Kreuzung Richard-Willstätter-Allee/Adenauerring
 
Kommen Sie gern bei einer der Führungen mit einem oder einer Projektbeteiligten ins Gespräch und nutzen Sie die Gelegenheit, um sich den Gebäudeprototypen anzuschauen.
Wir freuen uns über Ihre Anmeldung!
 
Führungen für Gruppen
Falls Sie als größere Gruppe (ab 10 Personen) Interesse an einer separaten Führung haben, wenden Sie sich bitte zur Terminabsprache per Mail an Elena Boerman (elena.boerman@kit.edu).
29.Aug
14:30
KIT Campus Süd
RoofKIT (Geb. 30.79) …
RoofKIT war einer von 18 Beiträgen zum Solar Decathlon Europe 21-22, bei dem studentische Teams internationaler Hochschulen und Universitäten im Sommer 2022 in Wuppertal jeweils einen voll funktionstüchtigen Gebäudeprototypen errichteten, mit dem sie in zehn verschiedenen architektonischen und bautechnischen Disziplinen im Wettstreit gegeneinander antraten.

Mit dem Projekt RoofKIT hat das Team des Karlsruher Instituts für Technologie des Solar Decathlon Europe 21-22 gewonnen. In zweieinhalb Jahren intensiver interdisziplinärer Teamarbeit in Lehre, Forschung und Praxis setzten sich Studierende und Lehrende aus architektonischer Perspektive mit den Fragen der nachhaltigen Ressourcennutzung, der erneuerbaren Energiegewinnung und des Zusammenlebens in der Stadt der Zukunft auseinander.
Der Gebäudeprototyp steht nun auf dem KIT Campus Süd - wir laden Sie herzlich ein, sich zu einer öffentlichen RoofKIT-Führung anzumelden.
 
WANN?
Die Führungen finden alle zwei Monate freitags um 14:30 Uhr statt.
 
WO?
KIT Campus Süd, RoofKIT (Geb. 30.79), Kreuzung Richard-Willstätter-Allee/Adenauerring
 
Kommen Sie gern bei einer der Führungen mit einem oder einer Projektbeteiligten ins Gespräch und nutzen Sie die Gelegenheit, um sich den Gebäudeprototypen anzuschauen.
Wir freuen uns über Ihre Anmeldung!
 
Führungen für Gruppen
Falls Sie als größere Gruppe (ab 10 Personen) Interesse an einer separaten Führung haben, wenden Sie sich bitte zur Terminabsprache per Mail an Elena Boerman (elena.boerman@kit.edu).
24.Oct
14:30
KIT Campus Süd
RoofKIT (Geb. 30.79) …
RoofKIT war einer von 18 Beiträgen zum Solar Decathlon Europe 21-22, bei dem studentische Teams internationaler Hochschulen und Universitäten im Sommer 2022 in Wuppertal jeweils einen voll funktionstüchtigen Gebäudeprototypen errichteten, mit dem sie in zehn verschiedenen architektonischen und bautechnischen Disziplinen im Wettstreit gegeneinander antraten.

Mit dem Projekt RoofKIT hat das Team des Karlsruher Instituts für Technologie des Solar Decathlon Europe 21-22 gewonnen. In zweieinhalb Jahren intensiver interdisziplinärer Teamarbeit in Lehre, Forschung und Praxis setzten sich Studierende und Lehrende aus architektonischer Perspektive mit den Fragen der nachhaltigen Ressourcennutzung, der erneuerbaren Energiegewinnung und des Zusammenlebens in der Stadt der Zukunft auseinander.
Der Gebäudeprototyp steht nun auf dem KIT Campus Süd - wir laden Sie herzlich ein, sich zu einer öffentlichen RoofKIT-Führung anzumelden.
 
WANN?
Die Führungen finden alle zwei Monate freitags um 14:30 Uhr statt.
 
WO?
KIT Campus Süd, RoofKIT (Geb. 30.79), Kreuzung Richard-Willstätter-Allee/Adenauerring
 
Kommen Sie gern bei einer der Führungen mit einem oder einer Projektbeteiligten ins Gespräch und nutzen Sie die Gelegenheit, um sich den Gebäudeprototypen anzuschauen.
Wir freuen uns über Ihre Anmeldung!
 
Führungen für Gruppen
Falls Sie als größere Gruppe (ab 10 Personen) Interesse an einer separaten Führung haben, wenden Sie sich bitte zur Terminabsprache per Mail an Elena Boerman (elena.boerman@kit.edu).

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